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432 Artikel
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    2023 Duo de Conseillante Chateau la Conseillante Pomerol
    Chateau la Conseillante - Duo de Conseillante 2023
    Pomerol
    Chateau La Conseillante liegt in der Appellation Pomerol. Das Gutsgebäude von Chateau la Conseillante befindet sich in unmittelbarer Nähe der Grenze zur Appellation St. Emilion. Nachbargüter von la Conseillante sind die namhaften Chateaux Cheval Blanc, La Tour-Figeac, Vieux Château Certan und L´Evangile. Die Reben wachsen überwiegend auf mehrere Meter dicken Kiesablagerungen, die der Fluss Isle in der Günz-Eiszeit aus dem Zentralmassiv herangeführt hat. La Conseillante verfügt über eine Rebfläche von nur knapp 12 Hektar. Der Rebsortenspiegel besteht zu 80% aus Merlot und 20% Cabernet Franc. Chateau la Conseillante ist seit 1871 im Besitz der Familie Nicolas. Den Namen hat das Gut jedoch von Catherine Conseillan, die das Weingut vor fast 300 Jahren leitete.
    2023 Chateau La Couspaude Saint Emilion
    Chateau La Couspaude 2023
    Saint Emilion
    La Couspaude gehört zu den ältesten Weinbaubetrieben von St. Emilion. Es ist seit mehr als einem Jahrhundert im Besitz der Familie Aubert, die gleich mehrere Weingüter in dieser Region ihr Eigen nennt. Schön anzusehen sind die sieben Hektar Rebberge von Chateau La Couspaude , die nahezu komplett von einer Mauer umsäumt werden. Es wachsen dort 75% Merlot, 20% Cabernet Franc und 5% Cabernet Sauvignon. Vergoren wird auf Chateau La Couspaude in Holzgärbottichen, die zwischen 50 und 70 Hektoliter fassen. Der anschließende Ausbau in 100% neuen Barriques erfolgt je nach Jahrgang für 16 bis 20 Monate. La Couspaude ist ein St. Emilion der neueren Generation, mit geschliffenen Tanninen, perfekter Fruchtstruktur und spürbarem Holz. In den vergangenen Jahren sind die Qualitäten enorm gestiegen. Parker sagt: "Meine Voraussage lautet, dass dieser Wein immer mehr im Preis steigen wird, sobald der internationale Markt seine Qualität erkennt."
    2023 Chateau La Croix de Gay Pomerol
    Chateau La Croix de Gay 2023
    Pomerol
    Chateau La Croix de Gay ist ein kleines und sehr sympathisches Familienweingut. Seit dem Jahr 1477 ist die Familie Lebreton in Pomerol ansässig, seit 1722 machen sie Wein. Heute führt Chantal Lebreton die Geschicke von Chateau La Croix de Gay mit seinen 4,2 Hektar gemeinsam mit ihrem Mann, ihren drei Söhnen, ihren Schwiegertöchtern und sogar ihren Enkeln. Gerade mal 20.000 bis 25.000 Flaschen verlassen La Croix de Gay jedes Jahr. Aber die haben es in sich. Die Cuvée besteht zu 98% aus Merlot und nur zu 2% aus Cabernet Franc. Das Geheimnis der Komplexität der Weine von La Croix de Gay liegt in den Böden. Denn in den Weinbergen des Châteaus vereinen sich zwei Terroirs: Zum einen Kies aus der Günz-Kaltzeit und zum anderen Kies aus der Mindel-Kaltzeit. Das verleiht dem Merlot und dem Cabernet Franc jeweils unterschiedliche Facetten, was die endgültige Assemblage sehr komplex werden lässt. Der Wein reift 18 Monate in Barriques, die Hälfte davon wird Jahr für Jahr neu angeschafft.
    2023 Chateau La Croix du Casse Pomerol
    Chateau La Croix du Casse 2023
    Pomerol
    La Croix du Casse ist nicht der Zweitwein von Chateau Clinet, wie manche meinen. Das nur 9 Hektar große Chateau La Croix du Casse wurde zur gleichen Zeit wie Chateau Clinet Ende der 80er Jahre von Jean Michel Arcaute qualitätsmäßig nach oben gebracht. Deshalb wurde Clinet auch immer in Kombination mit Chateau La Croix du Casse angeboten. Michel Rolland stand Arcaute, der mittlerweile leider verstarb, mit Rat und Tat zur Seite. Die Cuvée des La Croix du Casse besteht zu 80% aus Merlot und zu 20% aus Cabernet Franc. Die Abfüllung erfolgt ohne Schönung und Filtration.
    2023 Chateau La Croix Saint Georges Pomerol
    Chateau La Croix Saint Georges 2023
    Pomerol
    Der Inhaber von Chateau La Croix Saint Georges ist mit Jean Philippe Janoueix kein Unbekannter. Sie dürften ihn von Gütern wie Château Mouton, de Chambrun (Lalande de Pomerol) oder vielen anderen Châteaux kennen. Und er macht auf La Croix Saint Georges wie überall einen verdammt guten Job. Die geographische Lage von Chateau La Croix St. Georges kommt ihm dabei natürlich entgegen. Nachbarn wie Chateau Le Pin, Vieux Chateau Certan oder Petit Village muss ich nicht weiter kommentierten. Enorme 95% Merlot mit nur 5% Cabernet Franc ergeben einen Pomerol mit sensationeller Eleganz, Weichheit und Struktur. Ein Traumstoff, der Beachtung verdient!
    2023 Chateau La Dauphine Fronsac
    Chateau La Dauphine 2023
    Fronsac
    Das imposante Anwesen von Chateau La Dauphine wurde zwischen 1744 und 1750 von einem Pariser Anwalt erbaut. Die Dauphine von Frankreich, Maria Josepha von Sachsen, verweilte einige Tage auf dem Schloss, damit stieg der Wert der Immobilie enorm und wurde 1985 an die bekannte Winzer-Familie Moeuix in Libourne verkauft. Zu deren Portfolio gehören einige hochklassifizierten Chateaus in Pomerol, Saint Emilion sowie im Napa Valley. Im Jahr 2000 wurde das Chateau La Dauphine verkauft. Seit 2015 ist das Weingut im Besitz der Familie Labrune, Eigentümer und Gründerin eines Technologie- und Dienstleistungsunternehmen. Das Ziel der Familie ist die Herstellung hochwertiger, biodynamischer Weine. Auf 40 Hektar Weingärten wird hauptsächlich Merlot angebaut. Der bekannte Vinologe Michel Rolland steht der Verwaltung beratend zur Seite.
    2023 Chateau La Dominique Saint Emilion
    Chateau La Dominique 2023
    Saint Emilion
    Chateau La Dominique verdankt seinen Namen seinem ersten Eigentümer. Dieser machte auf der gleichnamigen Karibikinsel La Dominique ein Vermögen, mit dem er dieses Weingut aufbaute. 1969 erwarb Chateau La Dominique die in Bordeaux ansässige, große Baugruppe Clément Fayet. Ihr gehören noch weitere namhafte Châteaux. Die exzellenten Böden von La Dominique sind die Grundlage für einen wirklich herausragenden Wein. Die Nachbarn von La Dominique können sich übrigens sehen lassen: Cheval Blanc, Figeac, L'Évangile und La Conseillante. Michel Rolland verantwortet Jahr für Jahr die Vinifikation. Der Anteil neuer Fässer liegt bei 70%, der Wein reift für 18 Monate, bevor er in die Flasche gefüllt wird. Der Rebsortenspiegel besteht zu 81% aus Merlot, 13% Cabernet Franc und 6% Cabernet Sauvignon. Die Weinberge von Chateau La Dominique erstrecken sich über 30 Hektar.
    2023 Chateau La Fleur de Bouard Lalande de Pomerol
    Chateau La Fleur de Bouard 2023
    Lalande de Pomerol
    Chateau La Fleur de Bouard, dieses revolutionäre Weingut, das früher La Fleur Saint-Georges hieß, ist seit 1998 im Besitz von Hubert de Bouard, der auch Chateau Angelus sein Eigen nennen darf. Sein Verdienst ist auch, daß diese Appellation mittlerweile einen sensationellen Ruf genießt. 5000-8000 Kisten werden auf Chateau La Fleur de Bouard alljährlich unter önologischer Beratung von Michel Rolland produziert, die Rebfläche beträgt ca. 17 Hektar. Die Cuvee besteht zu 75% aus Merlot und zu 25% aus Cabernet Franc und wird in 90% neuem Holz ausgebaut. Der La Fleur de Bouard besitzt eine phänomenale Power gepaart mit begnadeter Eleganz. La Fleur de Bouard ist somit der Beweis, daß die Weine von Lalande de Pomerol im Vergleich zu Pomerols zwar günstiger, nicht aber schlechter sind.
    2023 Chateau La Fleur de Gay Pomerol
    Chateau La Fleur de Gay 2023
    Pomerol
    Chateau La Fleur de Gay gehört den Familien Raynaud und Lebreton und nahm im Jahr 1982 den Betrieb auf. Die Idee hinter dem Projekt La Fleur de Gay war, aus den ältesten Merlot-Reben von La Croix de Gay einen ganz besonderen, reinsortigen Wein zu keltern und zu 100% in neuen Barriques auszubauen. Ganz zu Anfang war noch ein klein wenig Cabernet Franc mit dabei, das wurde aber bald geändert. Der allgegenwärtige Michel Rolland ist für den Feinschliff dieses in Ausnahmejahren wirklich großen Weines verantwortlich.
    2023 Chateau La Fleur Petrus Pomerol
    Chateau La Fleur Petrus 2023
    Pomerol
    La Fleur Petrus - wie sonst heisst wohl ein Wein, dessen Weinberge auf der einen Seite von Lafleur und auf der anderen Seite von Petrus begrenzt werden! Der Besitzer von Chateau La Fleur Petrus ist J.P. Moueix, ebenfalls Besitzer von Petrus, Trotanoy, Dominus und einigen anderen Edelweingütern. Deshalb kommt man auch so schwer dran an La Fleur Petrus. Die Jahresproduktion umfasst 3.500 Kisten. Kürzlich wurde eine Parzelle dem Nachbarn Le Gay abgeluchst um quantitativ und qualitativ noch eins draufsetzen zu können. 9 Hektar umfasst Chateau La Fleur Petrus nun. 80% Merlot und 20% Cabernet Franc, so lautet die Erfolgsformel des La Fleur Petrus.
    2023 Clos la Gaffeliere Chateau la Gaffeliere Saint Emilion
    Chateau la Gaffeliere - Clos la Gaffeliere 2023
    Saint Emilion
    Chateau la Gaffeliere gehört mit seinen 16 Hektar Rebfläche seit dem Jahr 1611 der Familie de Malet Roquefort, was sie zur ältesten Winzerfamilie von St. Émilion macht. Weinberge gibt es auf dem Gelände von la Gaffeliere aber schon länger, wie mehrere Mosaiken zeigen, die die Besitzer 1969 dort entdeckten. Heutzutage arbeiten Vater und Sohn gemeinsam daran, dass die ruhmreiche Geschichte von Chateau la Gaffeliere und der Familie fortgesetzt wird. Die Weinberge sind zu 70% mit Merlot und 30% mit Cabernet Franc bepflanzt. Der Ausbau erfolgt für zwölf bis 14 Monate in zur Hälfte neuen Eichenfässern.
    2023 Chateau la Gaffeliere Saint Emilion
    Chateau la Gaffeliere 2023
    Saint Emilion
    Chateau la Gaffeliere gehört mit seinen 16 Hektar Rebfläche seit dem Jahr 1611 der Familie de Malet Roquefort, was sie zur ältesten Winzerfamilie von St. Émilion macht. Weinberge gibt es auf dem Gelände von la Gaffeliere aber schon länger, wie mehrere Mosaiken zeigen, die die Besitzer 1969 dort entdeckten. Heutzutage arbeiten Vater und Sohn gemeinsam daran, dass die ruhmreiche Geschichte von Chateau la Gaffeliere und der Familie fortgesetzt wird. Die Weinberge sind zu 70% mit Merlot und 30% mit Cabernet Franc bepflanzt. Der Ausbau erfolgt für zwölf bis 14 Monate in zur Hälfte neuen Eichenfässern.
    2023 Chateau La Garde Pessac Leognan
    Chateau La Garde 2023
    Pessac Leognan
    Chateau La Garde wird bereits im 18. Jahrhundert erwähnt. Wer sich einmal die älteste, exakte Karte von Frankreich anschaut, die Carte de Cassini aus den 1740er Jahren, der wird Chateau La Garde entdecken, wenn er genau hinsieht. Das ist nämlich eingezeichnet. Nur war es damals nicht von Weinbergen umgeben wie heute sondern von bewaldeten Tälern. Die Reben ließ erst die Familie Lacoste pflanzen. Sie waren Händler in Bordeaux und erwarben Chateau La Garde 1877. Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs kaufte ihr Kollege Louis Eschenauer Chateau La Garde. Heute gehört es der Firma Dourthe Vineyards, die es schafft, Spitzenqualität zu vernünftigem Preis in die Flasche zu bringen.
    2023 Chateau La Garde Blanc Chateau La Garde Pessac Leognan
    Chateau La Garde - Chateau La Garde Blanc 2023
    Pessac Leognan
    Chateau La Garde wird bereits im 18. Jahrhundert erwähnt. Wer sich einmal die älteste, exakte Karte von Frankreich anschaut, die Carte de Cassini aus den 1740er Jahren, der wird Chateau La Garde entdecken, wenn er genau hinsieht. Das ist nämlich eingezeichnet. Nur war es damals nicht von Weinbergen umgeben wie heute sondern von bewaldeten Tälern. Die Reben ließ erst die Familie Lacoste pflanzen. Sie waren Händler in Bordeaux und erwarben Chateau La Garde 1877. Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs kaufte ihr Kollege Louis Eschenauer Chateau La Garde. Heute gehört es der Firma Dourthe Vineyards, die es schafft, Spitzenqualität zu vernünftigem Preis in die Flasche zu bringen.
    2023 Chateau La Grave a Pomerol Pomerol
    Chateau La Grave a Pomerol 2023
    Pomerol
    La Grave a Pomerol - raten Sie mal, woher der Name kommt…Richtig, Chateau La Grave a Pomerol liegt in Pomerol und der Boden besteht aus grobem Kies. Damit wären schon mal zwei Bedingungen für tolle Weine gegeben. Auf den 8 Hektar Weinbergen von La Grave a Pomerol stehen zu 85% Merlot-Reben und zu 15% Cabernet Franc. Chateau La Grave a Pomerol hat übrigens prominente Nachbarn. Nicht weit entfernt liegen Chateau Latour a Pomerol, Chateau Lalande de Pomerol und Chateau La Fleur Petrus. Im Keller kommt schon seit ein paar Jahren modernste Technik zum Einsatz. Zwei lasergesteuerte Sortiertische picken zuverlässig nicht perfekte Beeren heraus. Der Wein gärt in Beton- und in Stahltanks. Anschließend reift er zwischen 18 und 20 Monaten in Eichenfässern. Nur rund 20% der Barriques sind neu. Die Weine von La Grave a Pomerol sind schon in jungen Jahren sehr zugänglich und gut zu trinken.
    2023 Chateau La Lagune Haut Medoc
    Chateau La Lagune 2023
    Haut Medoc
    CHATEAU LA LAGUNE ist das erste namhafte Chateau, auf das man trifft, fährt man von Bordeaux in Richtung Norden. Die Geschichte dieses 3. Gewächses reicht bis in das 16. Jahrhundert zurück. Seit dem Jahrgang 2004 ist die junge CAROLINE FREY nicht nur Inhaberin sondern ebenso Direktorin dieses beeindruckenden Gutes, dass als 3. Gewächs klassifiziert ist. Die Familie Frey, ebenso Anteilseigner des Champagnerhauses Billecart Salmon, sorgte für Aufsehen, als sie nach dem Verkauf ihres Champagnerhauses Ayala das namhafte Rhone Weingut Jaboulet erwarb. Beeindruckende 150 Hektar umfasst CHATEAU LA LAGUNE, die 85 unter Reben stehenden Hektar werden nach einer langen Umstellungsphase seit einigen Jahren organisch bewirtschaftet. Dabei sind die ältesten Reben mittlerweile mehr als 80 Jahre alt und verteilen sich in der Summe zu 60% auf Cabernet Sauvignon, 30% Merlot und bemerkenswerten 10% Petit Verdot. Vinifiziert wird in 72 Temperatur-kontrollierten Edelstahltanks, die von 22 Hektoliter bis 200 Hektoliter reichen. Der anschließende Ausbau erfolgt in 50% neuen Barriques, wobei CHATEAU LA LAGUNE eine ähnliche Vorgehensweise praktiziert wie Chateau Haut Brion oder Abreu Vineyards in Kalifornien, nämlich die Cuvee fertig zu assemblieren, bevor sie in die Barriques gelangt. Und das Ergebnis spricht für sich, CHATEAU LA LAGUNE produziert Jahr für Jahr Top-Weine auf konstant hohem Niveau.
    2023 Chateau La Louviere Graves
    Chateau La Louviere 2023
    Graves
    Château La Louvière in Léognan, der Appelation Pessac-Léognan, besticht durch sein denkmalgeschütztes, wunderschönes, neoklassizistisches Schloss. Es wurde vom damaligen Eigentümer Jean-Baptiste Mareilhac, einem Negocient aus Bordeaux, der das in der französischen Revolution beschlagnahmte Chateau 1791 erwarb, komplett neu aufgebaut und innen von dem flämischen Maler Lonsing aufwändig gestaltet. 1965 kam das Chateau in die Hände der heutigen Besitzer, der Familie Lurton, die unter anderem die auch Chateau Bonnet, Chateau Couhins- Lurton, Chateau de Rochemorin, Chateau Cruzeau und Chateau de Barbe Blanche ihr eigen nennt. André Lurton investierte großzügig, sowohl in die Restaurierung des im Krieg vernachlässigten Schlosses, als auch in den Weinbau, und verhalf Chateau La Louvière zum heutigen Prestige. Der Weinbau auf Chateau La Louviere geht bis in das Jahr 1476 zurück, heute gehören zu Chateau La Louvière ca. 62 ha, auf denen zu drei Viertel die Rotweinreben Cabernet Sauvignon zu 64%, Merlot zu 30%, Cabernet Franc zu 3% und Petit Verdot zu 3% angebaut werden. Ein weiteres Viertel ist mit 85% Sauvignon Blanc und 15% Sémillon bepflanzt.
    2023 Chateau La Louviere Blanc Chateau La Louviere Graves
    Chateau La Louviere - Chateau La Louviere Blanc 2023
    Graves
    Château La Louvière in Léognan, der Appelation Pessac-Léognan, besticht durch sein denkmalgeschütztes, wunderschönes, neoklassizistisches Schloss. Es wurde vom damaligen Eigentümer Jean-Baptiste Mareilhac, einem Negocient aus Bordeaux, der das in der französischen Revolution beschlagnahmte Chateau 1791 erwarb, komplett neu aufgebaut und innen von dem flämischen Maler Lonsing aufwändig gestaltet. 1965 kam das Chateau in die Hände der heutigen Besitzer, der Familie Lurton, die unter anderem die auch Chateau Bonnet, Chateau Couhins- Lurton, Chateau de Rochemorin, Chateau Cruzeau und Chateau de Barbe Blanche ihr eigen nennt. André Lurton investierte großzügig, sowohl in die Restaurierung des im Krieg vernachlässigten Schlosses, als auch in den Weinbau, und verhalf Chateau La Louvière zum heutigen Prestige. Der Weinbau auf Chateau La Louviere geht bis in das Jahr 1476 zurück, heute gehören zu Chateau La Louvière ca. 62 ha, auf denen zu drei Viertel die Rotweinreben Cabernet Sauvignon zu 64%, Merlot zu 30%, Cabernet Franc zu 3% und Petit Verdot zu 3% angebaut werden. Ein weiteres Viertel ist mit 85% Sauvignon Blanc und 15% Sémillon bepflanzt.
    2023 Chateau La Marzelle Saint Emilion
    Chateau La Marzelle 2023
    Saint Emilion
    2023 Chateau La Mauriane Puisseguin Saint Emilion
    Chateau La Mauriane 2023
    Puisseguin Saint Emilion
    Dieses 6,35 ha Weingut kann auf 55 Jahre alte Rebstöcke zurückgreifen, die auf exzellenten, kalkhaltigen Böden wachsen. Seit 2004 ist La Mauriane als BIO Weingut zertifiziert. Mit 78% dominiert Merlot, ergänzt von 22% Cabernet Franc. Der Ausbau erfolgt zu je 50% in neuen Barriques und in Demi-Muids Fässern (ca. 650 l).
    2023 Chateau La Mission Haut Brion blanc Chateau La Mission Haut Brion Graves
    Chateau La Mission Haut Brion - Chateau La Mission Haut Brion blanc 2023
    Graves
    La Mission Haut Brion in Pessac, einem Vorort von Bordeaux, liegt direkt auf der anderen Straßenseite von Haut Brion. 1983 wurde La Mission Haut Brion von der Familie Dillon gekauft, den Besitzern von Haut Brion. Die neuen Besitzer renovierten und modernisierten alles - von den Weinbergen über den Keller bis bin zu den Chateau-Gebäuden. Erst 2007 war die letzte Phase der Arbeiten beendet. Von Anfang an wurden die Weine von Chateau La Mission Haut Brion vom Kellerteam des früheren Konkurrenten Haut Brion unter der Leitung von Jean Philippe Delmas produziert. Es hat keinem der beiden Weine einen Abbruch getan - ganz im Gegenteil. La Mission Haut Brion zählt nicht nur als einer der lagerfähigsten und größten Bordeaux überhaupt. Der gute Ruf von La Mission Haut Brion kommt auch daher, dass es selbst in nicht so guten Jahrgängen äußerst profunde Weine hervorbringt. Die Cuvée besteht je nach Jahrgang aus etwa 45% Merlot, 45% Cabernet Sauvignon und 10% Cabernet Franc. Der Ausbau erfolgt für fast zwei Jahre in stets zu 100% neuen Fässern.
    2023 La Chapelle Mission Haut Brion Chateau La Mission Haut Brion Graves
    Chateau La Mission Haut Brion - La Chapelle Mission Haut Brion 2023
    Graves
    La Mission Haut Brion in Pessac, einem Vorort von Bordeaux, liegt direkt auf der anderen Straßenseite von Haut Brion. 1983 wurde La Mission Haut Brion von der Familie Dillon gekauft, den Besitzern von Haut Brion. Die neuen Besitzer renovierten und modernisierten alles - von den Weinbergen über den Keller bis bin zu den Chateau-Gebäuden. Erst 2007 war die letzte Phase der Arbeiten beendet. Von Anfang an wurden die Weine von Chateau La Mission Haut Brion vom Kellerteam des früheren Konkurrenten Haut Brion unter der Leitung von Jean Philippe Delmas produziert. Es hat keinem der beiden Weine einen Abbruch getan - ganz im Gegenteil. La Mission Haut Brion zählt nicht nur als einer der lagerfähigsten und größten Bordeaux überhaupt. Der gute Ruf von La Mission Haut Brion kommt auch daher, dass es selbst in nicht so guten Jahrgängen äußerst profunde Weine hervorbringt. Die Cuvée besteht je nach Jahrgang aus etwa 45% Merlot, 45% Cabernet Sauvignon und 10% Cabernet Franc. Der Ausbau erfolgt für fast zwei Jahre in stets zu 100% neuen Fässern.
    2023 Chateau La Mission Haut Brion Graves
    Chateau La Mission Haut Brion 2023
    Graves
    La Mission Haut Brion in Pessac, einem Vorort von Bordeaux, liegt direkt auf der anderen Straßenseite von Haut Brion. 1983 wurde La Mission Haut Brion von der Familie Dillon gekauft, den Besitzern von Haut Brion. Die neuen Besitzer renovierten und modernisierten alles - von den Weinbergen über den Keller bis bin zu den Chateau-Gebäuden. Erst 2007 war die letzte Phase der Arbeiten beendet. Von Anfang an wurden die Weine von Chateau La Mission Haut Brion vom Kellerteam des früheren Konkurrenten Haut Brion unter der Leitung von Jean Philippe Delmas produziert. Es hat keinem der beiden Weine einen Abbruch getan - ganz im Gegenteil. La Mission Haut Brion zählt nicht nur als einer der lagerfähigsten und größten Bordeaux überhaupt. Der gute Ruf von La Mission Haut Brion kommt auch daher, dass es selbst in nicht so guten Jahrgängen äußerst profunde Weine hervorbringt. Die Cuvée besteht je nach Jahrgang aus etwa 45% Merlot, 45% Cabernet Sauvignon und 10% Cabernet Franc. Der Ausbau erfolgt für fast zwei Jahre in stets zu 100% neuen Fässern.
    2023 Chateau La Mondotte Saint Emilion
    Chateau La Mondotte 2023
    Saint Emilion
    Chateau La Mondotte gehört wie so manch anderes Chateau zum Besitz von Stephan Graf von Neipperg. Die Qualität des La Mondotte ist wie bei allen Neipperg-Weinen außergewöhnlich. Der Debütjahrgang 1996 sorgte für eine Sensation, wurde er doch von Parker mit 98 Punkten bedacht. Alle weiteren Jahrgänge von La Mondotte wurden ähnlich hoch bewertet. Parker hin oder her, aber ermittelt man einmal die Durchschnittsbewertungen aller je produzierten Jahrgänge gibt es in ganz Bordeaux kein Chateau, das bei Chateau La Mondotte mithalten kann! Der Betrieb liegt oben auf dem Plateau Richtung Süden unterhalb von Troplong Mondot und umfasst viereinhalb Hektar. Die Weinberge sind zu 75% mit Merlot und zu 25% mit Cabernet Franc bestockt. Ich wage die Behauptung, dass mit La Mondotte der Petrus St. Emilions entsteht. Preislich hat er es fast schon erreicht. Die Qualität, und hier besteht bis dato kein Zweifel, muss es über die Jahre sicher erst unter Beweis stellen. Aber davon können Sie ausgehen. Um seinem Ruf gerecht zu werden, wird der Graf alles unternehmen - und unter alles versteht er keine Mostkonzentration oder ähnliche technische Hilfsmittel. Bereits jetzt wird ein La Mondotte zu 100% biodynamisch angebaut, seit 2014 ist der Betrieb zertifiziert. Nebenbei ein Tipp, kaufen Sie keinen Mondotte vor 1996! Der Wein ist allenfalls Durchschnitt, er hat mit den großen Neipperg´schen Weinen nichts zu tun. Aber hier verdienen sich einige Schelme eine goldene Nase.
    2023 Chateau La Pointe Pomerol
    Chateau La Pointe 2023
    Pomerol
    Chateau La Pointe zählt schon lange zu den schönsten Gütern in Pomerol. Die uralten Bäume und der zwei Hektar große Park auf Chateau La Pointe sind einfach phänomenal schön. Im Jahr 2008 begannen umfangreiche Arbeiten, um Chateau La Pointe auch qualitativ nach ganz vorne zu bringen. Die Böden der 22 Hektar Weinberge wurden detailliert studiert, um das Drainagesystem zu optimieren, der Cabernet Sauvignon wurde entfernt und stattdessen Cabernet Franc gepflanzt. Nun besteht der Rebsortenspiegel zu 85% aus Merlot und 15% Cabernet Franc. Selbstverständlich wurde auch der Keller von Chateau La Pointe auf den neuesten Stand gebracht.
    2023 Chateau La Prade Cotes de Francs
    Chateau La Prade 2023
    Cotes de Francs
    Kein Geringerer als Nicolas Thienpoint von Chateau Pavie Macquin ist Eigentümer dieses Bordeaux Cotes de Francs. Und dann liegt natürlich auch der Önologe in Form von Stephane Derenoncourt auf der Hand. Was dieses Erfolgsteam (Bellevue, Pavie Macquin, ...) in die Flasche zaubert, verdient praktisch eine Dauer-Anerkennung. 4 Hektar stehen auf Chateau La Prade unter Reben. 80% Merlot und 20% Cabernet Franc ergeben einen weichen, sehr schön zugänglichen Wein, der Ihnen sicher sehr viel Spaß machen wird.
    2023 Chateau La Rose Figeac Pomerol
    Chateau La Rose Figeac 2023
    Pomerol
    Louis Rapin, der damalige Besitzer von La Tour Figeac erwarb im Jahr 1961 das kleine Anwesen in Pomerol. Nachdem einige Parzellen hinzugekommen sind, verlieh er dem Gut den Namen La Rose Figeac. Seit 2013 leitet das 4,56 ha große Chateau Nathalie Despagne, welches hauptsächlich mit Merlot und einem kleinen Teil Cabernet Franc bepflanzt ist. Das durchschnittliche Alter der Reben beträgt 30 Jahre. Der Zweitwein von La Rose Figeac heißt Les Sables de La Rose Figeac.
    2023 Chateau La Rousselle Fronsac
    Chateau La Rousselle 2023
    Fronsac
    Chateau La Rousselle ist eines der ältesten Chateaux in der Region. Dokumente belegen, dass der Weinberg bereits im 16. Jahrhundert bestand. 1971 kaufte die Familie Davau Chateau La Rousselle und begann mit bitter nötigen, umfangreichen Renovierungsarbeiten. Diese zahlen sich aber noch heute aus, denn die Qualität der Weine von Chateau La Rousselle ist unumstritten. Der viereinhalb Hektar große Weinberg ist bepflanzt mit 60% Merlot, 25% Cabernet Franc und 15% Cabernet Sauvignon. Die Weine reifen in zur Hälfte neuen Eichenfässern. Berater von Chateau La Rousselle ist Stephane Derenoncourt.
    2023 Chateau La Serre Saint Emilion
    Chateau La Serre 2023
    Saint Emilion
    Die Familie d’Arfeuille, der auch Chateau La Pointe gehört, ist seit den 1950er Jahren Besitzer von La Serre. Das Management der Weinberge, der Prozess des Weinmachens und das Marketing auf Chateau La Serre liegen allerdings in den Händen von Ets. Jean-Pierre Moueix. 2003 wurde Chateau La Serre modernisiert, die Stahltanks für die Fermentation durch Betontanks ersetzt. Die Cuvée besteht zu 80% aus Merlot und 20% aus Cabernet Franc. Im Schnitt reifen die Weine 16 Monate in zur Hälfte neuen Barriques. 2000 Kisten verlassen jedes Jahr Chateau La Serre.
    2023 Chateau La Tour Blanche Sauternes
    Chateau La Tour Blanche 2023
    Sauternes
    Historisch gesehen kommt Chateau La Tour Blanche eine ganz wesentliche Rolle zu. La Tour Blanche war das erste Chateau, auf dem süßer Wein produziert wurde. Ein Deutscher namens Focke und damaliger Besitzer von Chateau La Tour Blanche soll Ende des 18. Jahrhunderts erstmals einen Wein nach dem Muster der deutschen Süßweine produziert haben. Qualitativ muß man La Tour Blanche in die Top-Riege der Sauternes Güter einstufen, die Weine sind in großen Jahren geradezu phänomenal. Die Besitzverhältnisse von Chateau La Tour Blanche sind im Bereich der Spitzenweine wohl mehr als ungewöhnlich. La Tour Blanche ist in Staatsbesitz und dies seit 1909. Vom damaligen Besitzer wurde es dem Staat übermacht mit der Bedingung auf dem Gut eine Schule für Weinbau einzurichten. Diese Schule existiert noch heute und sie genießt einen sehr guten Ruf. Chateau La Tour Blanche verwendet in seiner Cuvee 77% Semillon, 17% Sauvignon Blanc, 6% Muscadelle. Preislich ist La Tour Blanche sehr interessant, es werden neuerdings 100% neue Fässer verwendet, die Erträge wurden enorm reduziert. Die Produktion umfasst lediglich 5000 Kisten, die Rebfläche 33 Hektar.
    2023 Chateau La Tour Carnet Haut Medoc
    Chateau La Tour Carnet 2023
    Haut Medoc
    Chateau La Tour Carnet - Bernard Magrez, dem außerdem noch ein paar andere Châteaux gehören, ist seit einigen Jahren Besitzer dieses 126 Hektar großen Betriebes. La Tour Carnet soll eines der ältesten Gebäude des gesamten Medoc sein, einige Teile des Mauerwerks stammen wohl aus dem 11. Jahrhundert. Als Magrez Chateau La Tour Carnet übernahm, brachte er auch gleich Michel Rolland mit, der sich sofort mit der ihm eigenen Akribie um das Winemaking kümmerte. Und seitdem gehen die Qualitäten durch die Decke. Bedenken Sie nur, was sich auf Chateau Pape Clement alles getan hat, seit Magrez dort das Ruder übernahm. Es wird sich also lohnen, auch La Tour Carnet im Auge zu behalten. In den insgesamt 73 Hektar großen Weinbergen stehen zu 50% Merlot, 45% Cabernet Sauvignon, 3% Cabernet Franc und 2% Petit Verdot.
    2023 Chateau La Tour Carnet Blanc Chateau La Tour Carnet Haut Medoc
    Chateau La Tour Carnet - Chateau La Tour Carnet Blanc 2023
    Haut Medoc
    Chateau La Tour Carnet - Bernard Magrez, dem außerdem noch ein paar andere Châteaux gehören, ist seit einigen Jahren Besitzer dieses 126 Hektar großen Betriebes. La Tour Carnet soll eines der ältesten Gebäude des gesamten Medoc sein, einige Teile des Mauerwerks stammen wohl aus dem 11. Jahrhundert. Als Magrez Chateau La Tour Carnet übernahm, brachte er auch gleich Michel Rolland mit, der sich sofort mit der ihm eigenen Akribie um das Winemaking kümmerte. Und seitdem gehen die Qualitäten durch die Decke. Bedenken Sie nur, was sich auf Chateau Pape Clement alles getan hat, seit Magrez dort das Ruder übernahm. Es wird sich also lohnen, auch La Tour Carnet im Auge zu behalten. In den insgesamt 73 Hektar großen Weinbergen stehen zu 50% Merlot, 45% Cabernet Sauvignon, 3% Cabernet Franc und 2% Petit Verdot.
    2023 Chateau La Tour Figeac Saint Emilion
    Chateau La Tour Figeac 2023
    Saint Emilion
    Deutscher geht es wohl nicht! Otto Max Rettenmaier heißt der Besitzer und er übernahm das Gut erst 1994. Seitdem geht es aber dramatisch bergauf mit La Tour Figeac, das übrigens, der Name verrät es, aus der großen Domaine Figeac im Jahre 1879 abgespalten wurde. Der Rebbestand ist klassisch mit 60% Merlot und 40% Cabernet Franc. Die nicht gerade unattraktive Frau von Stephane Derenoncourt, Christine Derenoncourt arbeitet auf La Tour Figeac als Beraterin, Stephane Derenoncourt ist Weinmacher. Übrigens hat sich Christine Derenoncourt auf Biodynamik spezialisiert und berät auch Stephane Graf von Neipperg mit seinen Gütern. Bei so geballter, prominenter Beratertätigkeit lässt sich der Qualitätssprung auch leicht herleiten. Dieses Chateau sollten Sie in Zukunft unbedingt in den Augen behalten.
    2023 Chateau La Violette Pomerol
    Chateau La Violette 2023
    Pomerol
    Das winzige Chateau La Violette im Pomerol hat in den letzten Jahren Kultstatus erlangt. Auf dem Anwesen mit Weinbergen in phantastischer Lage auf dem Pomerol-Plateau werden nur nur 1,4 Hektar mit alten Reben für die Herstellung der Weine verwendet. 2006 wurde es von Catherine Péré-Vergé, Eigentümerin von Château Le Gay und Château Montviel sowie argentinischer Weingüter, übernommen. Nach dem manuellen Abbeeren werden die Trauben in neuen französischen Eichenfässern fermentiert. Mit Michel Rolland als beratendem Önologen hat Chateau La Violette mit den Jahrgängen 2009 und 2010 seinen Höhepunkt erreicht, indem es 98 und 100 Punkte erhielt.
    2023 Chateau Labegorce Margaux
    Chateau Labegorce 2023
    Margaux
    Chateau Labegorce befindet sich in berühmter Nachbarschaft von Chateau Margaux und Chateau Lascombes. Verstecken muss sich das elegante, neoklassische Anwesen von Chateau Labegorce jedoch keinesfalls. Im Jahr 1865 wurde Labegorce von Monsieur Fortune Beaucourt erworben, der als damaliger Besitzer und zweimaliger Bürgermeister sämtliche Interessen rund um Margaux vertrat. Nach umfangreichen Renovierungsarbeiten mit Hilfe des Architekten Georges Minivielle wechselte Labegorce mit dem Jahr 1918 mehrmals den Besitzer, bis es 1989 die Familie Perrord erwarb, die noch heute die Geschäfte auf Labegorce erfolgreich führt. Zum Chateau gehören 30 Hektar Weingärten, großteils sandige Böden, die hauptsächlich mit Cabernet und Merlot bepflanzt sind, das Durchschnittsalter der Reben liegt bei 25-30 Jahren.
    2023 Chateau Lafaurie Peyraguey Sauternes
    Chateau Lafaurie Peyraguey 2023
    Sauternes
    Chateau Lafaurie Peyraguey muß man gesehen und erlebt haben, ein beeindruckender Bau, eher Festung als Chateau. Die Rebfläche von Chateau Lafaurie Peyraguey ist zu 90% mit Semillon bestockt, der Rest verteilt sich auf Sauvignon Blanc und Muscadelle. 2014 wurde Chateau Lafaurie Peyraguey von dem Schweizer Silvio Denz übernommen, der unter anderem Chateau Faugeres, Montepeloso und Rocheyron oder die Kristallmanufaktur Lalique sein Eigen nennt oder Beteiligungen daran hält. Die Verbindung mit Lalique ist vor allem in dem neu gestalteten Traum-Hotel und Michelin-Sterne geadelten Restaurant auf Chateau Lafaurie Peyraguey sichtbar. Die Weine sind qualitativ in der absoluten Spitze anzusiedeln, lediglich 6000 Kisten bringt das Chateau aus seinen 37 Hektar hervor, sie zählen unter Süßwein-Liebhabern zu den besten des ganzen Sauternes.
    2023 Chateau Laffitte Carcasset Saint Estephe
    Chateau Laffitte Carcasset 2023
    Saint Estephe
    Dieses 22 ha Weingut blickt auf eine lange Geschichte zurück. Bereits seit 1790 wird hier Wein produziert. Das Durchschnittsalter der Reben beträgt ca. 35 Jahre. Cabernet Sauvignon dominiert mit 75%, ergänzt von 20% Merlot und 5% Cabernet Franc. Der Ausbau erfolgt für ca. 14 Monate in Barriques, 30% davon sind neu.
    2023 Chateau Lafite Rothschild Pauillac
    Chateau Lafite Rothschild 2023
    Pauillac
    Vorhang auf für eines der berühmtesten und besten Weingüter der Welt: Château Lafite Rothschild mit seinem Zweitwein Carruades de Lafite. Chateau Lafite Rothschild ist einer der 5 Premier Crus. 1234 wurde Chateau Lafite erstmal urkundlich erwähnt. Das Gut gehörte der Familie Segur, die Sie von Château Calon Segur kennen. Der gleichen Familie gehörte damals übrigens auch Château Latour - da hätte man einheiraten müssen. Nachdem Chateau Lafite durch mehrere Hände ging, unter anderem den Vanderberghs aus Dänemark, wurde es 1868 von Baron James de Rothschild erworben. Und erst seitdem heißt es Lafite Rothschild. Das aristokratische Chateau Lafite Rothschild liegt inmitten eines kleinen Parks. 112 Hektar stehen unter Reben, aber das Gelände, das zum Betrieb gehört, ist viel größer. So leben auf einer Fläche von fast 50 Hektar, inmitten von Marschland, Wäldern und Wiesen, Kühe einer alten, wilden Rasse. Weder geben die Tiere Fleisch, noch werden sie gemolken. Sie dürfen einfach ein schönes Leben führen. Und das haben Sie auch, wenn Sie sich mit dem Wein befassen, der hier gekeltert wird. Die Cuvée des Grand Vin von Lafite Rothschild variiert von Jahr zu Jahr ein wenig. Er besteht zu 80% bis 95% aus Cabernet Sauvignon, Merlot schwankt zwischen 5% und 20%, Cabernet Franc und Petit Verdot sind mit je höchstens 5% enthalten. Übrigens: Wussten Sie, dass manche Jahrgänge des Lafite fast reinsortige Cabernet Sauvignons sind? 1961 zum Beispiel, 1994 und auch 2013. Diese Weine sind ebenfalls ausnehmend gut, ihnen fehlt aber ein wenig die Komplexität, zu der ein Lafite Rothschild fähig ist. Die Produktion des Grand Vin umfasst bis zu 20.000 Kisten, der Ausbau im Fass erfolgt für 18 bis 20 Monate in komplett neuen Fässern.
    2023 Carruades de Lafite Chateau Lafite Rothschild Pauillac
    Chateau Lafite Rothschild - Carruades de Lafite 2023
    Pauillac
    Vorhang auf für eines der berühmtesten und besten Weingüter der Welt: Château Lafite Rothschild mit seinem Zweitwein Carruades de Lafite. Chateau Lafite Rothschild ist einer der 5 Premier Crus. 1234 wurde Chateau Lafite erstmal urkundlich erwähnt. Das Gut gehörte der Familie Segur, die Sie von Château Calon Segur kennen. Der gleichen Familie gehörte damals übrigens auch Château Latour - da hätte man einheiraten müssen. Nachdem Chateau Lafite durch mehrere Hände ging, unter anderem den Vanderberghs aus Dänemark, wurde es 1868 von Baron James de Rothschild erworben. Und erst seitdem heißt es Lafite Rothschild. Das aristokratische Chateau Lafite Rothschild liegt inmitten eines kleinen Parks. 112 Hektar stehen unter Reben, aber das Gelände, das zum Betrieb gehört, ist viel größer. So leben auf einer Fläche von fast 50 Hektar, inmitten von Marschland, Wäldern und Wiesen, Kühe einer alten, wilden Rasse. Weder geben die Tiere Fleisch, noch werden sie gemolken. Sie dürfen einfach ein schönes Leben führen. Und das haben Sie auch, wenn Sie sich mit dem Wein befassen, der hier gekeltert wird. Die Cuvée des Grand Vin von Lafite Rothschild variiert von Jahr zu Jahr ein wenig. Er besteht zu 80% bis 95% aus Cabernet Sauvignon, Merlot schwankt zwischen 5% und 20%, Cabernet Franc und Petit Verdot sind mit je höchstens 5% enthalten. Übrigens: Wussten Sie, dass manche Jahrgänge des Lafite fast reinsortige Cabernet Sauvignons sind? 1961 zum Beispiel, 1994 und auch 2013. Diese Weine sind ebenfalls ausnehmend gut, ihnen fehlt aber ein wenig die Komplexität, zu der ein Lafite Rothschild fähig ist. Die Produktion des Grand Vin umfasst bis zu 20.000 Kisten, der Ausbau im Fass erfolgt für 18 bis 20 Monate in komplett neuen Fässern.
    2023 Chateau Lafleur Pomerol
    Chateau Lafleur 2023
    Pomerol
    Der Mythos Lafleur! Auf gerade mal viereinhalb Hektar Rebfläche entsteht auf Chateau Lafleur einer der berühmtesten und besten Weine der Welt. Gerade mal 1000 Kisten Erstwein und 500 Kisten Zweitwein verlassen Chateau Lafleur jährlich. Entsprechend schwer ist Lafleur zu bekommen. Aber bei uns im Keller lagern einige, darauf können Sie sich verlassen. Inhaber von Chateau Lafleur sind Sylvie und Jacques Guinaudeau, die Nichte und der Neffe der 2001 verstorbenen Besitzerin Marie Genevieve-Robin. Das Interessante an einem Lafleur ist, dass der Betrieb nicht wie viele andere berühmte Chateaux ausschließlich mit neuem Holz arbeitet, sondern höchstens zwei Drittel neue Fässer einsetzt. Dass Lafleur zu den größten Weinen nicht nur in Bordeaux, sondern der ganzen Welt zählt, steht außer Frage.
    2023 Pensees de Lafleur Chateau Lafleur Pomerol
    Chateau Lafleur - Pensees de Lafleur 2023
    Pomerol
    Der Mythos Lafleur! Auf gerade mal viereinhalb Hektar Rebfläche entsteht auf Chateau Lafleur einer der berühmtesten und besten Weine der Welt. Gerade mal 1000 Kisten Erstwein und 500 Kisten Zweitwein verlassen Chateau Lafleur jährlich. Entsprechend schwer ist Lafleur zu bekommen. Aber bei uns im Keller lagern einige, darauf können Sie sich verlassen. Inhaber von Chateau Lafleur sind Sylvie und Jacques Guinaudeau, die Nichte und der Neffe der 2001 verstorbenen Besitzerin Marie Genevieve-Robin. Das Interessante an einem Lafleur ist, dass der Betrieb nicht wie viele andere berühmte Chateaux ausschließlich mit neuem Holz arbeitet, sondern höchstens zwei Drittel neue Fässer einsetzt. Dass Lafleur zu den größten Weinen nicht nur in Bordeaux, sondern der ganzen Welt zählt, steht außer Frage.
    2023 Les Champs Libres Chateau Lafleur Pomerol
    Chateau Lafleur - Les Champs Libres 2023
    Pomerol
    Der Mythos Lafleur! Auf gerade mal viereinhalb Hektar Rebfläche entsteht auf Chateau Lafleur einer der berühmtesten und besten Weine der Welt. Gerade mal 1000 Kisten Erstwein und 500 Kisten Zweitwein verlassen Chateau Lafleur jährlich. Entsprechend schwer ist Lafleur zu bekommen. Aber bei uns im Keller lagern einige, darauf können Sie sich verlassen. Inhaber von Chateau Lafleur sind Sylvie und Jacques Guinaudeau, die Nichte und der Neffe der 2001 verstorbenen Besitzerin Marie Genevieve-Robin. Das Interessante an einem Lafleur ist, dass der Betrieb nicht wie viele andere berühmte Chateaux ausschließlich mit neuem Holz arbeitet, sondern höchstens zwei Drittel neue Fässer einsetzt. Dass Lafleur zu den größten Weinen nicht nur in Bordeaux, sondern der ganzen Welt zählt, steht außer Frage.
    2023 Les Perrieres Chateau Lafleur Pomerol
    Chateau Lafleur - Les Perrieres 2023
    Pomerol
    Der Mythos Lafleur! Auf gerade mal viereinhalb Hektar Rebfläche entsteht auf Chateau Lafleur einer der berühmtesten und besten Weine der Welt. Gerade mal 1000 Kisten Erstwein und 500 Kisten Zweitwein verlassen Chateau Lafleur jährlich. Entsprechend schwer ist Lafleur zu bekommen. Aber bei uns im Keller lagern einige, darauf können Sie sich verlassen. Inhaber von Chateau Lafleur sind Sylvie und Jacques Guinaudeau, die Nichte und der Neffe der 2001 verstorbenen Besitzerin Marie Genevieve-Robin. Das Interessante an einem Lafleur ist, dass der Betrieb nicht wie viele andere berühmte Chateaux ausschließlich mit neuem Holz arbeitet, sondern höchstens zwei Drittel neue Fässer einsetzt. Dass Lafleur zu den größten Weinen nicht nur in Bordeaux, sondern der ganzen Welt zählt, steht außer Frage.
    2023 Chateau Lafleur Gazin Pomerol
    Chateau Lafleur Gazin 2023
    Pomerol
    Wohin man von Chateau Lafleur Gazin aus auch schaut: nur berühmte Nachbarn. So liegt auf der einen Seite Chateau Lafleur, auf der anderen Chateau Gazin - und nun raten Sie mal, woher Chateau Lafleur Gazin seinen Namen hat…Chateau Petrus ist übrigens auch nicht weit. An die Qualitäten dieser Weingüter kommt Lafleur Gazin nicht ran, dafür sind die Böden zu sandig. Trotzdem ist der Lafleur Gazin exzellent und hat ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis. In den 8,5 Hektar Weinbergen von Lafleur Gazin stehen zu 80% Merlot-Reben und zu 20% Cabernet Franc. Die Reifezeit im Holzfass beträgt 18 bis 20 Monate, ein Viertel der Barriques wird jedes Jahr ausgetauscht.
    2023 Chateau Lafon Rochet Saint Estephe
    Chateau Lafon Rochet 2023
    Saint Estephe
    Die Geschichte von Chateau Lafon Rochet geht zurück bis ins 17. Jahrhundert. Die heutigen Besitzer, die Familie Tesseron, kauften Lafon Rochet im Jahr 1959. Sie nennt auch Chateau Pontet Canet ihr Eigen. Damals renovierte sie die Gebäude vom Keller bis zum Dach - es war auch bitter nötig. Das meiste war in einem so schlechten Zustand, dass es nicht mehr benutzt werden konnte. Auch die 17 Hektar umfassenden Weinberge von Lafon Rochet mussten fast komplett neu bepflanzt werden. Inzwischen ist die Rebfläche von Lafon Rochet auf 45 Hektar angewachsen. Im Jahr 2015 wurden erneut umfangreiche Renovierungen abgeschlossen. Der Keller und der Raum, in dem die Barriques lagern, wurden auf den neuesten Stand gebracht. Besonders die Zementtanks auf Chateau Lafon Rochet sind eine Augenweide! Gelesen wird bei Lafon Rochet von Hand, relativ spät und in mehreren Durchgängen, um nur absolut reife Trauben in den Keller zu bringen. Der Ausbau von Lafon Rochet erfolgt in zu 40% neuen Eichenfässern. 55% Cabernet Sauvignon, 38% Merlot, 4% Petit Verdot und 3% Cabernet Franc wachsen hier auf kargen Böden. Die geografische Lage zwischen Lafite Rothschild und Cos d'Estournel ist hervorragend. Ich empfehle Ihnen, Chateau Lafon Rochet weiter zu beobachten. Die jüngeren Jahrgänge sind äußerst eindrucksvoll.
    2023 Chateau Lagrange Saint Julien
    Chateau Lagrange 2023
    Saint Julien
    Chateau Lagrange existierte schon im Jahr 1631. Aufsehen erregte Lagrange allerdings erstmals 1842. Der damalige Besitzer, Count Duchatel, hatte zuvor in den Weinbergen ein Drainage-System installieren lassen. Was heute völlig normal ist, galt damals als revolutionär und ließ die Qualität der Weine von Chateau Lagrange nach oben schnellen. Die Rebberge umfassten damals sagenhafte 280 Hektar, die Besitzer verkleinerten sie aber Stück für Stück. Heute ist Chateau Lagrange im Besitz des Suntory-Konzerns und verfügt noch über 118 Hektar Rebfläche. Sie sind zu 67% mit Cabernet Sauvignon, zu 27% mit Merlot und 6% mit Petit Verdot bepflanzt. 21 Monate reift der Wein in zu 60% neuen Barriques. Ohne Frage trägt Lagrange mit seinen enorm konstanten Qualitäten entscheidend dazu bei, dass die gesamte Appellation Saint Julien sich so still, heimlich und leise zu einem Aushängeschild des gesamten Medoc mausert.
    2023 Chateau Lagrange a Pomerol Pomerol
    Chateau Lagrange a Pomerol 2023
    Pomerol
    Auf dem nicht mal 5 Hektar großen Chateau Lagrange a Pomerol wird wunderbarer Pomerol der alten Schule gemacht. Die Weine von Lagrange a Pomerol haben meist einen mittelkräftigen Körper und bereiten auch in jungen Jahren schon viel Trinkfreude. 95% der Weinberge von Chateau Lagrange a Pomerol sind mit Merlot bepflanzt, auf dem Rest wächst Cabernet Franc. Lagrange a Pomerol selbst besitzt keinen Keller, deshalb werden die Weine auf dem in der Nähe gelegenen Chateau Trotanoy ausgebaut. Dort kommt modernste Technik zum Einsatz. Seit ein paar Jahren erkennen optische Sortiermaschinen nicht optimale Beeren und sortieren sie aus. Die Gärung findet teilweise in Beton-, teilweise in Stahltanks statt. 18 bis 24 Monate reifen die Weine auf Chateau Lagrange a Pomerol in Barriques. Bis zu einem Viertel davon wird Jahr für Jahr ausgetauscht.
    2023 Chateau Lamothe Bergeron Haut Medoc
    Chateau Lamothe Bergeron 2023
    Haut Medoc
    Lamothe Bergeron ist ein Cru Bourgeois, der seit dem Jahrgang 1996 auf sich aufmerksam macht und auf den man in Zukunft unbedingt ein Auge werfen muß. Bis zum Jahr 1860 befand sich Chateau Lamothe Bergeron im Besitz der Familie Bergeron. Erst ein Besitzerwechsel erbrachte den heutigen Namen Chateau Lamothe Bergeron. Heute gehört Chateau Lamothe Bergeron zu den Besitztümern der Familie Mestrezat. Auf rund 65 Hektar wurde hauptsächlich Cabernet Sauvignon und Merlot angepflanzt. Auch etwas Cabernet Franc findet man in den Weinbergen vor.
    2023 Chateau Lanessan Haut Medoc
    Chateau Lanessan 2023
    Haut Medoc
    Wenn es auf einem Chateau in Bordeaux spukt, dann auf Chateau Lanessan. Mitten in der Einsamkeit gelegen, kurz vor der Appellationsgrenze von St. Julien thront Chateau Lanessan auf einem Hügel. 1310 wurde dort nachweislich erstmals Wein produziert. Lassen Sie sich nicht davon abschrecken, dass Chateau Lanessan keine Klassifizierung hat. Als diese 1855 anstand, hatte der damalige Besitzer Louis Delbos schlicht vergessen, Muster zu schicken. Trotzdem lohnt sich in Jahrgängen wie 2000 der Kauf eines Lanessan. Dann nämlich werden auf Chateau Lanessan tolle, fruchtige Weine vinifiziert, die einen wunderbaren Trinkgenuss für kleines Geld versprechen. Auf 80 Hektar wachsen die Reben von Lanessan, und zwar zu 60% Cabernet Sauvignon, 35% Merlot, 4% Petit Verdot und 1% Cabernet Franc. Der Wein lagert für 12 Monate in einer Kombination aus einem Drittel neuer Fässer, einem Drittel ein Jahr alter Fässer und einem Drittel zwei Jahre alter Fässer.
    2023 Chateau Langoa Barton Saint Julien
    Chateau Langoa Barton 2023
    Saint Julien
    Langoa Barton stand immer zu Unrecht ein klein wenig im Schatten des etwas bekannteren Schwesterweingutes Leoville Barton. Das wunderschöne 100 Hektar große Anwesen Chateau Langoa Barton mit seinem traumhaften Park, alten Eichen und seinen 25 Hektar Weinbergen ist seit 1821 in Besitz der Familie Barton. Lange leitete der äußerst sympathische Anthony Barton gemeinsam mit seiner Tochter Lilian die Geschicke von Chateau Langoa Barton. Anthony starb leider im Jahr 2022 mit 91 Jahren. Die Branche verliert damit eine Bordeaux-Legende. Seine Tochter leitet mittlerweile mit ihrem Mann Michel Sartorius zusammen das Familienunternehmen. Die wichtigste Rebsorte auf Langoa Barton ist mit 74% der Cabernet Sauvignon, gefolgt von 20% Merlot und 6% Cabernet Franc. Die Trauben werden von Hand gelesen. Sowohl die alkoholische als auch die malolaktische Gärung findet in Holzgärbottichen statt. Der Ausbau erfolgt für etwa 20 Monate in Barriquefässern, die Hälfte wird jährlich erneuert. Im Vergleich zu Leoville Barton ist Langoa Barton etwas klassischer in seiner Stilistik. Die Weine sind sehr elegant, balanciert, strukturiert und langlebig. In der Jugend zeigen sie oft nicht ihr volles Potential, selbst Weinkritiker Robert Parker räumte ein, die jungen Weine häufig zu niedrig bewertet zu haben. Legen Sie sich also mal ein paar Flaschen in den Keller, Sie werden es in einigen Jahren nicht bereuen.
    2023 Chateau Larcis Ducasse Saint Emilion
    Chateau Larcis Ducasse 2023
    Saint Emilion
    Die Geburtsstunde von Chateau Larcis Ducasse liegt in der Zeit der Römer. Die moderne Geschichte von Larcis Ducasse beginnt im Jahr 1893, damals kaufte Henri Raba Chateau Larcis Ducasse. Nach seinem Tod 1925 übernahmen seine Frau und sein Sohn André die Leitung. Doch André fiel im Zweiten Weltkrieg und so erbte 1941 Rabas Nichte Hélène Gratiot Alphandery Chateau Larcis Ducasse. Sie führte es bis 1990. Larcis Ducasse ist noch immer im Besitz der Familie, wird heute allerdings von den renommierten Önologen Nicolas Thienpont und Stephane Derenoncourt geleitet. Die Weinberge von Chateau Larcis Ducasse sind zu 78% mit Merlot bepflanzt, auf den restlichen 22% steht Cabernet Franc. Die Böden sind in den höheren Lagen eine Mischung aus Kalk und Ton, weiter unten bestehen sie aus kreidehaltigem Kalk, Sand und Ton. In den vergangenen Jahren wurde damit begonnen, die Weinberge nach und nach neu zu bepflanzen. Mit einer höheren Stockdichte sollen die Erträge geringer, dafür aber besser werden. Die Weine reifen für 20 Monate in Eichenfässern, zwei Drittel von ihnen werden Jahr für Jahr ausgetauscht.
    2023 Chateau Larmande Saint Emilion
    Chateau Larmande 2023
    Saint Emilion
    Bereits im Jahr 1585 wurde Larmande erstmalig urkundlich erwähnt und ist damit eines der ältesten Châteaux in St. Emilion. Mit seinen 25 Hektar Weinbergen ist Chateau Larmande außerdem eines der größten. Der Rebsortenspiegel besteht aus 65% Merlot, 30% Cabernet Franc und 5% Cabernet Sauvignon. Der Wein fermentiert in Stahltanks mit Größen von 74 bis 136 Hektolitern. Danach reift er bis zu 18 Monate in Barriques, von denen 60% jedes Jahr erneuert werden. Beratender Önologe von Chateau Larmande ist Michel Rolland, und das merkt man. Die Weine haben mit 65% einen recht hohen Anteil an Merlot und machen bereits in jungen Jahren viel Freude: Tolle Kirschfrucht, gestützt durch süßes, würziges Holz mit weichem, seidigen Abgang. Dass die Preise bei diesen Qualitäten fair geblieben sind, verdient höchstes Lob.
    2023 Chateau Laroque Saint Emilion
    Chateau Laroque 2023
    Saint Emilion
    Ein alter Turm auf dem Grund von Château Laroque erinnert noch heute an die sehr lange Geschichte dieses Betriebes - er stammt aus dem 12. Jahrhundert. Der Rest der Gebäude ist allerdings rund 500 Jahre jünger. Damals war Château Laroque ein prächtiges Gut, auf dem auch schon Wein angebaut wurde. Noch immer ist es eines der schönsten Châteaus auf der rechten Flussseite überhaupt. Doch 1929 sahen sich die Besitzer wegen wirtschaftlicher Schwierigkeiten gezwungen, all das aufzugeben. Bis 1935 kümmerte sich niemand um die Weinberge, dann kaufte es die Familie Beaumartin. Zu Beginn der 1960er Jahre investierten sie eine Menge Geld in das Château. Alle Weinberge wurden neu angelegt, der Keller komplett renoviert. Heute erstrecken sich die Weinberge auf 61 Hektar, davon sind aber nur 40 als Grand Cru Classé klassifiziert, der Rest als St.-Emilion Grand Cru. Die Investitionen von damals kommen den Weinen von heute zugute, denn die Reben sind inzwischen alle recht alt. Das bedeutet niedrige Erträge von exzellenter Qualität. Außerhalb Frankreichs war Château Laroque bisher nur Kennern ein Begriff. Nur wenige Kisten gingen in den Export. Das soll sich in Zukunft aber ändern, auch die Qualität soll nochmals steigen. Im Jahr 2015 übernahm David Suire die Leitung des Guts. Er genießt im Bordealais einen exzellenten Ruf, arbeitete er doch jahrelang erfolgreich mit Nicolas Thienpont und Stephane Derenoncourt zusammen. In den Weinbergen des Châteaus steht zu 87% Merlot, zu 11% Cabernet Franc und zu 2% Cabernet Sauvignon. Vor dem Abfüllen liegt der Wein für 12 Monate in Fässern, wovon die Hälfte jedes Jahr erneuert wird.
    2023 Chateau Laroze Saint Emilion
    Chateau Laroze 2023
    Saint Emilion
    2023 Chateau Larrivaux Haut Medoc
    Chateau Larrivaux 2023
    Haut Medoc
    2023 Chateau Larrivet Haut Brion rouge Chateau Larrivet Haut Brion Graves
    Chateau Larrivet Haut Brion - Chateau Larrivet Haut Brion rouge 2023
    Graves
    Das Chateau hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen, bis es 1874 von dem damaligen Besitzer Ernest Laurent in Chateau Haut Brion Larrivet umbenannt wurde. Aufgrund der schwierigen Wirtschaftssituation in den 30iger Jahren fand auf dem Anwesen lange Zeit kein Weinanbau statt. Den endgültigen Namen Chateau Larrivet Haut Brion erhielt das Gut durch Jacques Guillemaud, der das Anwesen bis 1982 führte. 1987 kam es in Besitz von Philipp und Christine Gervoson, die das Chateau mit viel Engagement im neuen Glanz erstrahlen ließen. Rund um das Schloss liegt ein 13 Hektar großer Park, eingebettet von 17 Hektar Weingärten. Durch neu bepflanzte Flächen und Zukauf benachbarter Weingärten gehören heute 72,5 Hektar zu dem Weingut. Diese sind hauptsächlich mit Merlot- und Cabernetrebsorten bepflanzt. Die weißen Traubenstöcke bestehen aus 80 % Sauvignon Blanc und 20 % Semilion Blanc Rebstöcken. Mittlerweile führt Emilie Gervoson, eine der drei Töchter von Philipp und Christine, die stets als Markenzeichen einen markanten Hut trägt, erfolgreich das Weingut weiter. Die Böden sind charakteristisch für die Weinanbauregion Graves, sehr kiesig mit einer Sand-oder Tonstruktur. Der Ausbau der Rotweine erfolgt zu einem Drittel in neuen französischen Eichenfässern.
    2023 Chateau Larrivet Haut Brion blanc Chateau Larrivet Haut Brion Graves
    Chateau Larrivet Haut Brion - Chateau Larrivet Haut Brion blanc 2023
    Graves
    Das Chateau hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen, bis es 1874 von dem damaligen Besitzer Ernest Laurent in Chateau Haut Brion Larrivet umbenannt wurde. Aufgrund der schwierigen Wirtschaftssituation in den 30iger Jahren fand auf dem Anwesen lange Zeit kein Weinanbau statt. Den endgültigen Namen Chateau Larrivet Haut Brion erhielt das Gut durch Jacques Guillemaud, der das Anwesen bis 1982 führte. 1987 kam es in Besitz von Philipp und Christine Gervoson, die das Chateau mit viel Engagement im neuen Glanz erstrahlen ließen. Rund um das Schloss liegt ein 13 Hektar großer Park, eingebettet von 17 Hektar Weingärten. Durch neu bepflanzte Flächen und Zukauf benachbarter Weingärten gehören heute 72,5 Hektar zu dem Weingut. Diese sind hauptsächlich mit Merlot- und Cabernetrebsorten bepflanzt. Die weißen Traubenstöcke bestehen aus 80 % Sauvignon Blanc und 20 % Semilion Blanc Rebstöcken. Mittlerweile führt Emilie Gervoson, eine der drei Töchter von Philipp und Christine, die stets als Markenzeichen einen markanten Hut trägt, erfolgreich das Weingut weiter. Die Böden sind charakteristisch für die Weinanbauregion Graves, sehr kiesig mit einer Sand-oder Tonstruktur. Der Ausbau der Rotweine erfolgt zu einem Drittel in neuen französischen Eichenfässern.
    2023 Chateau Lascombes Margaux
    Chateau Lascombes 2023
    Margaux
    Chateau Lascombes ist eines der größten Weingüter in der Region Médoc. Lascombes verfügt über 112 Hektar Weinberge in der Appellation Margaux und sechs in der Appellation Haut-Médoc. Seit 2011 gehört Chateau Lascombes den "Versicherungsvereinen auf Gegenseitigkeit", kurz MACSF. Bei der Übernahme änderten die neuen Eigentümer allerdings nicht viel, denn unter der Leitung von Dominique Befve und der Beratung von Michel Rolland lief bereits alles bestens. Trotzdem findet hier kein "high-tech-new-oak-winemaking" statt, es kommt höchstens 70% neues Holz zum Einsatz. Der Wein ist eine Cuvée aus rund 50% Merlot, 45% Cabernet Sauvignon und 5% Petit Verdot. Die eineinhalb Jahre dauernde Reifung findet statt in 80% bis 100% neuen Eichenfässern. Das Ergebnis besitzt eine Balance, die so manchem berühmten Nachbarn gut zu Gesicht stehen würde.
    2023 Chateau Latour a Pomerol Pomerol
    Chateau Latour a Pomerol 2023
    Pomerol
    Wenn Chateau Latour a Pomerol einen guten Wein macht, dann gleich einen exzellenten. In manchen Jahren zählt Chateau Latour a Pomerol zu den besten Pomerol überhaupt. Allerdings fehlt Latour a Pomerol manchmal ein wenig die Konsistenz. Das mag daran liegen, dass die Weinberge recht weit verstreut sind und nicht – wie in Pomerol meist üblich – eine zusammenhängende Parzelle bilden. Chateau Latour a Pomerol gehört der Familie Moueix, zu deren Besitz auch das legendäre Chateau Petrus gehört. Betreut wird Chateau Latour a Pomerol vom gleichen Önologenteam wie Chateau Petrus betreut. Auf den knapp acht Hektar Weinbergen wachsen zu 90% Merlot und zu 10% Cabernet Franc.
    2023 Chateau Latour Martillac Graves
    Chateau Latour Martillac 2023
    Graves
    Wer den Hof von Chateau La Tour Martillac betritt, der sieht sofort, woher der Name kommt: Ein kleiner Turm ziert das Anwesen. Er ist der Rest einer Festung, die einst im 12. Jahrhundert von den Vorfahren des Philosophen Montesquieu erbaut worden war. 1930 wurde Édouard Kressmann, Weinhändler in Bordeaux, auf die Qualität der Weißweine von Chateau La Tour Martillac aufmerksam und sein Sohn Alfred kaufte das Gut. Noch heute werden auf La Tour Martillac exzellente Weißweine gekeltert, der Schwerpunkt liegt allerdings eindeutig auf den roten Sorten. Heute führen die Urenkel von Alfred Kressmann, Tristan und Loïc, die Geschicke von Chateau La Tour Martillac. Sowohl die Rotweine als auch die Weißweine zeichnen sich durch eine äußerst elegante und harmonische Struktur aus und gelten als feste Größen der Appellation Pessac-Léognan. Die Cuvée des Rotweins besteht zu 60% aus Cabernet Sauvignon, 35% Merlot und 5% Petit Verdot, sie reift zwischen 16 und 18 Monaten im Eichenfass. Je nach Jahrgang sind zwischen 30% und 40% der Barriques neu.
    2023 Chateau Latour Martillac Blanc Chateau Latour Martillac Graves
    Chateau Latour Martillac - Chateau Latour Martillac Blanc 2023
    Graves
    Wer den Hof von Chateau La Tour Martillac betritt, der sieht sofort, woher der Name kommt: Ein kleiner Turm ziert das Anwesen. Er ist der Rest einer Festung, die einst im 12. Jahrhundert von den Vorfahren des Philosophen Montesquieu erbaut worden war. 1930 wurde Édouard Kressmann, Weinhändler in Bordeaux, auf die Qualität der Weißweine von Chateau La Tour Martillac aufmerksam und sein Sohn Alfred kaufte das Gut. Noch heute werden auf La Tour Martillac exzellente Weißweine gekeltert, der Schwerpunkt liegt allerdings eindeutig auf den roten Sorten. Heute führen die Urenkel von Alfred Kressmann, Tristan und Loïc, die Geschicke von Chateau La Tour Martillac. Sowohl die Rotweine als auch die Weißweine zeichnen sich durch eine äußerst elegante und harmonische Struktur aus und gelten als feste Größen der Appellation Pessac-Léognan. Die Cuvée des Rotweins besteht zu 60% aus Cabernet Sauvignon, 35% Merlot und 5% Petit Verdot, sie reift zwischen 16 und 18 Monaten im Eichenfass. Je nach Jahrgang sind zwischen 30% und 40% der Barriques neu.
    2023 Chateau Le Bon Pasteur Pomerol
    Chateau Le Bon Pasteur 2023
    Pomerol
    Chateau Le Bon Pasteur ist der Beweis dafür, dass exzellenter Wein im Weinberg gemacht wird und nicht im Keller. Denn lange Zeit gehörte Le Bon Pasteur dem zu Recht bekanntesten Önologen der Welt - Michel Rolland. Und man sollte doch annehmen, dass auf dem Weingut dieses Genies nur große und größte Weine gemacht werden. Dem war in der Vergangenheit nicht so, und genau hier zeigte sich die eigentliche Klasse von Michel Rolland. Er respektierte Jahrgangscharakterisitiken und machte keine künstlich aufgeblasenen Weine. Wenn er aber anständiges Traubenmaterial in die Hände bekam, dann war das Ergebnis wahrlich sensationell. Aber das ist seit 2013 vorbei, Rolland verkaufte Chateau Le Bon Pasteur an den asiatischen Investor Sutong Pan. Damit war Bon Pasteur das erste wirklich herausragende Weingut in Pomerol, das in den Besitz eines Asiaten überging. Die Rebflächen von Bon Pasteur umfassen etwas mehr als 6,5 Hektar. Wie in Pomerol üblich sind sie zum Großteil (80%) mit Merlot und zusätzlich mit Cabernet Franc (20%) bestückt.
    2023 Chateau Le Boscq Saint Estephe
    Chateau Le Boscq 2023
    Saint Estephe
    Die Geschichte von Le Bosq geht zurück bis ins 18. Jahrhundert. Die Wiedergeburt fand aber erst im Jahr 1995 statt, damals kaufte die Dourthe-Gruppe Chateau Le Boscq. Als erstes wurde Chateau Le Boscq komplett renoviert, moderne Stahltanks erhielten Einzug. Die Weinberge umfassen 16 Hektar und liegen im nördlichen, etwas kühleren Ende der Appellation St. Estephe. Sie sind bepflanzt mit 50% Merlot, 37% Cabernet Sauvignon, 10% Petit Verdot und 3% Cabernet Franc. Der Wein reift ein Jahr lang in größtenteils gebrauchten Holzfässern, gerade mal 20% werden Jahr für Jahr ausgetauscht. Die Produktion umfasst etwa 11.000 Kisten eines toll zugänglichen, für St. Estephe eher untypischen Weins, der viel Trinkgenuss und ein perfektes Verhältnis von Preis und Leistung bietet.
    2023 Chateau Le Conseiller Bordeaux Superieur
    Chateau Le Conseiller 2023
    Bordeaux Superieur
    Le Conseiller wird, wie auch La Croix-St.-Georges, La Confession und La Croix Mouton von Jean-Philippe Janoueix gemanagt. Er beweist hier wieder einmal, dass exzellenter Wein aus Bordeaux nicht die Welt kosten muss. 27 Hektar sind auf Chateau Le Conseiller zu 85% mit Merlot und 15% Cabernet Franc bepflanzt. Trotzdem ist der fertige Wein oft ein reinsortiger Merlot. Chateau Le Conseiller ist einer der wenigen Betriebe, die neben Fässern aus französischer Eiche auch US-amerikanische einsetzen. Die Hälfte wird Jahr für Jahr erneuert. Dieser Wein ist nichts, was Sie sich für langes Reifen in den Keller legen müssen. Er ist ein paar Jahre nach der Abfüllung am besten zu genießen. Die Weine sind hervorragend strukturiert, bieten saftige Frucht, weiches Tannin und machen so richtig Spaß! Kein Wunder dass Le Conseiller in Parkers Weinführer für preiswerte Weine, Parkers Wine Bargains, als Best Buy und in der Best of the Best Liste geführt wird.
    2023 Chateau Le Gay Pomerol
    Chateau Le Gay 2023
    Pomerol
    Chateau Le Gay hat eine lange Tradition: die Geschichte geht zurück bis in die 1850er Jahre. Das jüngste Kapitel allerdings beginnt erst 2002. Damals wurde Chateau Le Gay verkauft, und zwar an niemand geringeres als Catherine Pere-Verge. Die 2013 verstorbene Tochter eines vermögenden Industriellen besaß damals unter anderem Chateau la Violette, Chateau Montviel und Chateau Tristan. Als erstes ließ Pere-Verge damals knapp dreieinhalb Hektar alte Weinberge rekultivieren, was das Durchschnittsalter der Reben von Chateau Le Gay natürlich erst einmal senkte. Als Berater engagierte die neue Besitzerin Michel Rolland. Die Böden der 10,5 Hektar Weinberge auf Chateau Le Gay bestehen größtenteils aus Lehm und Kies. 90 % der Reben sind Merlot, 10% Cabernet Franc. Der Wein reift 18 Monate in neuen Barriques.
    2023 Chateau Le Pape Pessac Leognan
    Chateau Le Pape 2023
    Pessac Leognan
    Im Januar 2012 wurde Château Le Pape von Robert G. Wilmers übernommen, dem Eigentümer des auf der gegenüberliegenden Straßenseite liegenden Château Haut-Bailly. Von 2012 bis 2015 wurden die Gärten und 4 traumhaft schöne Gästezimmer perfekt renoviert. Lediglich 7 Hektar, in einer einzigen Parzelle umfasst das Gut. 75% Merlot und 25% Cabernet Sauvignon, deren Alter 28 Jahre beträgt, werden durch das Team von Chateau Haut Bailly naturnah bewirtschaftet und ergeben etwa 2.500 Kisten pro Jahr.
    2023 Le Pin - Ex Chateau Chateau Le Pin Pomerol
    Chateau Le Pin - Le Pin - Ex Chateau 2023
    Pomerol
    Seit einigen Jahren erstrahlt Le Pin, dieser Vorfahr aller Garagenweingüter, in neuem Glanz. Denn Alexandre Thienpont, Spross der Besitzerfamilie, wohnt nun dort. Davor hatte das Gebäude eher den Charme eines halb verfallenen Bahnhofs irgendwo in der russischen Taiga. Die Thienponts, Besitzer des unweit gelegenen Vieux Chateau Certan, kauften die kleine, lediglich zwei Hektar große Parzelle im Jahr 1979. Sie ist zu 92% mit Merlot und 8% Cabernet Franc bestockt. Wenn Sie einmal den spartanischen Keller sehen, werden Sie merken, dass hier keine Hightech-Schmiede am Werk ist, sondern absolut traditionelles Handwerk. Gerade mal 600 Kisten verlassen jedes Jahr das Weingut, die Preise sind inzwischen astronomisch.
    2023 Chateau Le Pin Pomerol
    Chateau Le Pin 2023
    Pomerol
    Seit einigen Jahren erstrahlt Le Pin, dieser Vorfahr aller Garagenweingüter, in neuem Glanz. Denn Alexandre Thienpont, Spross der Besitzerfamilie, wohnt nun dort. Davor hatte das Gebäude eher den Charme eines halb verfallenen Bahnhofs irgendwo in der russischen Taiga. Die Thienponts, Besitzer des unweit gelegenen Vieux Chateau Certan, kauften die kleine, lediglich zwei Hektar große Parzelle im Jahr 1979. Sie ist zu 92% mit Merlot und 8% Cabernet Franc bestockt. Wenn Sie einmal den spartanischen Keller sehen, werden Sie merken, dass hier keine Hightech-Schmiede am Werk ist, sondern absolut traditionelles Handwerk. Gerade mal 600 Kisten verlassen jedes Jahr das Weingut, die Preise sind inzwischen astronomisch.
    2023 Chateau Le Pin Beausoleil Bordeaux Superieur
    Chateau Le Pin Beausoleil 2023
    Bordeaux Superieur
    Le Pin Beausoleil ist ein knapp sechs Hektar großes Weingut, das seit 2004 im Besitz des engagierten und liebenswerten deutschen Ehepaares Dr. Ingrid und Dr. Michael Hallek ist. Michael Hallek, Vollblutmediziner und in seinem Fachgebiet eine Welt-Koryphäe, hatte sich in das uralte, Burg-ähnliche, traumhaft schöne Anwesen verliebt und finanziell extrem engagiert. Mittlerweile ist Chateau Le Pin Beausoleil vollformatig auf dem Radar der Weinwelt und Top-Journalisten. Was macht dieses Weingut nun neben dem Inhaber-Ehepaar so speziell? Hier wird auf hervorragendem Terroir unter der vinologischen Beratung von Stephane Derenoncourt eine Cuvée produziert, die sich sehen lassen kann. Sie ist zusammengesetzt aus 60% Merlot, 20% Cabernet Franc, 17% Cabernet Sauvignon und 3% Malbec. Handlese und komplett neue Barriques sind eine Selbstverständlichkeit. Das Ergebnis ist ein wirklich toller Bordeaux Superieur, der perfekt balanciert ist und mit enormer Trinkfreude glänzt.
    2023 Chateau Le Plus de La Fleur de Bouard Lalande de Pomerol
    Chateau Le Plus de La Fleur de Bouard 2023
    Lalande de Pomerol
    Das Plus (Französisch: Plüs) heißt nicht, daß es hiervon mehr gibt als von Fleur de Bouard. Ganz im Gegenteil, hiervon gibt es nur 250 Kisten, wogegen vom Fleur de Bouard etwa 5000-8000 Kisten produziert werden. Wir sprechen hier über ein Plus an Qualität, und darüber kann man sich bereits bei Fleur de Bouard nicht beschweren. Das aber ist die Selektion der Selektion, 100% Merlot, 20 Hektoliter Hektarertrag und 100% neue Barriques. Das Ergebnis definiert das Potential dieser Region neu, und stellt 80% aller Pomerols in den Schatten. Dieser Wein ist der Chef im Ring!
    2023 Chateau Le Prieure Saint Emilion
    Chateau Le Prieure 2023
    Saint Emilion
    CHATEAU LATOUR, respektive deren Wein-Investment Gruppe Artemis, erwarb dieses Gut in zwei Transaktionen in den Jahren 2014 und 2018. Der Jahrgang 2016 erhielt von ANTONIO GALLONI in der Folge umgehend sensationelle 98 Punkte. Dies in Kombination mit dem Hause Chateau Latour, ist ein Argument von unvergleichlicher Zugkraft. Kein Geringerer als JEAN-CLAUDE BERROUET wurde als Berater hinzugezogen, er ist auf Petrus und Dominus als Berater engagiert. 45 Jahre alte 75% Merlot und 25% Cabernet Franc Reben stehen hier auf 6,25 Hektar, die mit dem Jahrgang 2016 auch erstmalig zu 100% biodynamisch und organisch bearbeitet wurden. Die Böden sind klassisch, Kalkstein mit einer dünnen Lehm-Auflage. Klassisch ebenso die Vinifizierung, Fermentation im Edelstahl, malolaktische Gärung im Barrique und der Ausbau in 50% neuem Holz.
    2023 Chateau Le Thil Pessac Leognan
    Chateau Le Thil 2023
    Pessac Leognan
    2023 Chateau Leoville Barton Saint Julien
    Chateau Leoville Barton 2023
    Saint Julien
    Ist Leoville Barton das beste Chateau in St. Julien? Neben Leoville Las Cases mit Sicherheit. Es ist einfach bewundernswert, wie homogen die Qualitäten von Chateau Leoville Barton über die Zeit hinweg sind. Auch in Jahrgängen, die eher als Pomerol- oder St.-Emilion-Jahrgänge zählen, werden auf Chateau Leoville Barton überragende Weine hergestellt, die mit jedem einzelnen Schluck die Reputation des ganzen Bordelais rechtfertigen. Ab 1982 können Sie jeden Jahrgang von Chateau Leoville Barton unbedenklich kaufen. Bemerkenswert ist, dass der Leoville Barton trotz des mit mehr als 70% recht hohen Cabernet-Anteils immer sehr weich ist, dabei aber auch beeindruckende Noten von dunkler Schokolade zeigt. Der Rest der Cuvée besteht übrigens zu 20% aus Merlot und 8% Cabernet Franc. Lassen Sie mich noch etwas über Anthony Barton, den Eigentümer von Chateau Leoville Barton, erzählen. Er ist ein Sir alter englischer Schule, ein Familienvater, Opa und Unternehmer, wie er sympathischer, freundschaftlicher und weit blickender nicht sein kann. Ich achte ihn sehr! Anthony übernahm das Chateau erst 1983 von seinem Onkel, Ronald Barton. Seitdem führt er die Tradition des der Familie seit 1826 gehörenden 47 Hektar Gutes fort. Und wenn Anthony so weiter macht, wird er mit seinem Chateau Leoville Barton in naher Zukunft Kultstatus erlangen, das verspreche ich Ihnen.
    2023 Chateau Leoville Las Cases Saint Julien
    Chateau Leoville Las Cases 2023
    Saint Julien
    Auf Leoville Las Cases sind nahezu 100 Hektar mit 66% Cabernet Sauvignon, 24% Merlot, 9% Cabernet Franc und 1% Petit Verdot bepflanzt. Die Qualitäten von Leoville Las Cases sind unumstritten gut und spielen alljährlich mit um den Thron des Jahrgangssiegers. Leider auch preislich, denn hier hat der Las Cases bereits das Niveau eines Premier Cru Niveau. Der Aufwand, der auf Leoville Las Cases getrieben wird, ist aber auch enorm. Ein großer Anteil der Ernte wird jährlich zum Zweitwein Clos du Marquis abgestuft, teilweise mehr als die Hälfte. Außerdem gibt es noch einen Drittwein. Das Ergebnis beim Grand Vin sind sehr aristokratische Weine mit enormer Lebensdauer. Der langjährige Besitzer von Chateau Leoville Las Cases, Michel Delon, verstarb leider im Juli 2000, seitdem führt sein Sohn Jean Hubert Leoville Las Cases weiter. Und wenn man sich die Weine anschaut, tut er das offenbar mit dem gleichen Geschick und dem gleichen Können wie einst sein Vater.
    2023 Le Petit Lion Chateau Leoville Las Cases Saint Julien
    Chateau Leoville Las Cases - Le Petit Lion 2023
    Saint Julien
    Auf Leoville Las Cases sind nahezu 100 Hektar mit 66% Cabernet Sauvignon, 24% Merlot, 9% Cabernet Franc und 1% Petit Verdot bepflanzt. Die Qualitäten von Leoville Las Cases sind unumstritten gut und spielen alljährlich mit um den Thron des Jahrgangssiegers. Leider auch preislich, denn hier hat der Las Cases bereits das Niveau eines Premier Cru Niveau. Der Aufwand, der auf Leoville Las Cases getrieben wird, ist aber auch enorm. Ein großer Anteil der Ernte wird jährlich zum Zweitwein Clos du Marquis abgestuft, teilweise mehr als die Hälfte. Außerdem gibt es noch einen Drittwein. Das Ergebnis beim Grand Vin sind sehr aristokratische Weine mit enormer Lebensdauer. Der langjährige Besitzer von Chateau Leoville Las Cases, Michel Delon, verstarb leider im Juli 2000, seitdem führt sein Sohn Jean Hubert Leoville Las Cases weiter. Und wenn man sich die Weine anschaut, tut er das offenbar mit dem gleichen Geschick und dem gleichen Können wie einst sein Vater.
    2023 Chateau Leoville Poyferre Saint Julien
    Chateau Leoville Poyferre 2023
    Saint Julien
    Der Name Leoville Poyferre stammt von Baron de Poyferre, einem früheren Besitzer. 1929 wurde Leoville Poyferre von der Familie Cuvelier gekauft. 1979 übernahm Didier Cuvelier die Verantwortung auf dem Chateau. Er steckte enorme Summen in Weinberge, Keller und Ausstattung. Und er engagierte Michel Rolland. Es dauerte nicht lange, und diese Investitionen begannen sich auszuzahlen. Seit 1982 werden auf Leoville Poyferre Weine von grossem Format produziert. Bordeaux-Insider behaupten, Chateau Leoville Poyferre hat die besten Böden in ganz Saint Julien! 80 von insgesamt 95 Hektar stehen unter Reben. 65% davon Cabernet Sauvignon, 23% Merlot, 8% Petit Verdot und 4% Cabernet Franc. Didier Cuvelier ist jemand, der andauernd nach Verbesserungen strebt. So lässt er immer wieder Einrichtung und Ausstattung des Chateaux verbessern. Erst 2010 wurde der Raum, in dem die Fässer lagern, komplett neu gestaltet.
    2023 Chateau Les Carmes Haut Brion Graves
    Chateau Les Carmes Haut Brion 2023
    Graves
    Chateau Les Carmes Haut Brion schreibt zur Zeit die faszinierendste Story des gesamten Bordelais. Im Jahr 2010 wurde das knapp 5 Hektar grosse Chateau Les Carmes Haut Brion von Patrice Pichet für die heute lächerlich erscheinende Summe von 18 Mio. Euro erworben. Er ist somit seit 1584 der erst dritte Besitzer von Chateau Carmes Haut Brion. Der Preis war für damalige Verhältnisse trotzdem hoch, da Chateau Haut Brion als direkter Nachbar mitgeboten hatte und im Falle des Erwerbes die Weine als Haut Brion hätte verkaufen dürfen, der „return on invest“ somit um ein Vielfaches höher gewesen wäre. Pichet gewann trotzdem, holte sich umgehend den begnadeten Winemaker Guillaume Poutier, (ex Chapoutier), zudem Philippe Starck, der ein modernes Schiff-ähnliches Gebäude in den Bachlauf vor das Chateau setzte. Und dann ging hier die Post ab, wie selten zuvor in Bordeaux in so kurzer Zeit. Die gesamte Weltpresse, alle Negociants und Weinhändler pilgern seitdem zu Chateau Les Carmes Haut Brion und betteln um Wein.
    2023 Chateau Les Cruzelles Lalande de Pomerol
    Chateau Les Cruzelles 2023
    Lalande de Pomerol
    Der im Jahr 2020 leider verstorbene Inhaber von Chateau Eglise Clinet, Denis Durantou, erwarb dieses Weingut im Jahr 2000. Mittlerweile führen die Töchter von Denis das Erbe äußerst erfolgreich in die nächste Generation. Das Chateau liegt in der Gemeinde Neac, die zur Appellation Lalande de Pomerol zählt. Dabei ist die geographische Nähe zu Eglise Clinet frappierend. Weniger als 1km Luftlinie, mit dem freien Auge ist Eglise Clinet von hier sogar zu sehen, zudem verfügt das Chateau über ähnliche Böden wie das Prestigegut in Pomerol. Wer deshalb hier nicht zuschlägt, ist nicht zu verstehen. 10,5 Hektar groß ist das Weingut, bepflanzt mit alten Reben. Interessant dabei, dass Les Cruzelles mit 40% Cabernet Franc über den höchsten Anteil dieser Rebsorte in der gesamten Appellation verfügt. Die restlichen 60% sind alte Merlotstöcke, wobei die Cuvee durchaus bis zu 90% Merlot enthalten kann. Der Rest an Cabernet Franc gelangt in den Zweitwein La Chenade. Les Cruzelles zeigt sich Jahr für Jahr sehr charmant und weich, ein absoluter Charmeur, der unglaublich Trinkspaß bietet. Die Produktion beläuft sich alljährlich auf 1200 Kisten.
    2023 Chateau Les Grands Chenes Medoc
    Chateau Les Grands Chenes 2023
    Medoc
    Mit dem Chateau Les Grands Chenes, das bereits seit 1880 Wein produziert, wagte Bernard Magrez 1998 sein erstes Investment im Médoc. Magrez ist kein Unerfahrener, ihm gehören bereits weitere namhafte Châteaux wie Pape Clément oder Fombrauge. Seit der Übernahme von Chateau Grands Chenes wurde das zuvor bereits ordentliche Qualitätsniveau nochmals erheblich gesteigert. Dabei war Les Grands Chenes schon immer für sein gutes Preis- Leistungsverhältnis bekannt. Im Jahr 2003 wurde es im Rahmen der Neu-Klassifizierung der „Cru Bourgeois“ zum „Cru Bourgeois Supérieur“ geadelt. Die Lage von Chateau Les Grands Chenes bei Saint Christoly in Médoc nahe der Flussmündung der Gironde glänzt mit einem sensationellen Terroir aus Muschelkalk und Kieselsteinen. Mit Hilfe dieser perfekten Basis arbeitet auf Chateau Les Grands Chenes ein kleines, extrem gut ausgebildetes Team unter der Führung der Önologen Jacques Boissenot und Pierre Cordeau mit Konsequenz an der Qualität der Weine. Mit dem Jahrgang 2000 kam zudem der Önologe Michel Rolland mit ins Boot. Die Cuvée besteht zu 50% aus Merlot, 45% Cabernet Sauvignon und 5% Cabernet Franc. Die Lagerung im Barrique dauert zwischen 15 und 18 Monaten. Ein Drittel der Fässer werden jedes Jahr erneuert.
    2023 Chateau Les Gravieres Saint Emilion
    Chateau Les Gravieres 2023
    Saint Emilion
    Chateau Les Gravieres, ein St. Emilion Grand Cru, gehört zu den Besitztümern von Denis Barraud. Das seit dem Beginn im 19. Jahrhundert in Familienhand befindliche Weingut leitet er nunmehr seit 1971. 4,5 Hektar umfasst die Rebfläche, die auf sandigem Gestein und tiefen, kühlen Geröllablagerungen aufbaut. Die Reben haben ein Durchschnittsalter von etwa 40 Jahren, was für komplexe und sehr strukturierte Weine sorgt, die hier zu 100% aus Merlot vinifiziert werden. Die Bodenbearbeitung erfolgt mit ausschließlich organischem Material, die Weinlese per Hand, die anschließende Fermentation in thermoregulierten Stahltanks mit 16 Monaten weiterer Reifung in 100% neuem Holz.
    2023 Chateau Lespault Martillac Pessac Leognan
    Chateau Lespault Martillac 2023
    Pessac Leognan
    Chateau Lespault Martillac mit seinen 8 ha gehört Olivier Bernard von Domaine de Chevalier. Lespault Martillac ist eines der ältesten Betriebein Pessac Leognan. Interessanterweise dominiert auf Chateau Lespault Martillac die Rebsorte Merlot mit 60 %, ergänzt von 22 % Cabernet Sauvignon, 13 % Petit Verdot und 5 % Malbec.
    2023 Chateau Lespault Martillac blanc Chateau Lespault Martillac Pessac Leognan
    Chateau Lespault Martillac - Chateau Lespault Martillac blanc 2023
    Pessac Leognan
    Chateau Lespault Martillac mit seinen 8 ha gehört Olivier Bernard von Domaine de Chevalier. Lespault Martillac ist eines der ältesten Betriebein Pessac Leognan. Interessanterweise dominiert auf Chateau Lespault Martillac die Rebsorte Merlot mit 60 %, ergänzt von 22 % Cabernet Sauvignon, 13 % Petit Verdot und 5 % Malbec.
    2023 Chateau Lilian Ladouys Saint Estephe
    Chateau Lilian Ladouys 2023
    Saint Estephe
    Die Wurzeln von Chateau Lilian Ladouys gehen bis ins Jahr 1654 zurück, den heutigen Namen trägt das Chateau allerdings erst seit 1989, deshalb existieren auch keine älteren Jahrgänge unter diesem Namen. Die Qualität von Lilian Ladouys ist in den letzten Jahren enorm gestiegen, was an der Übernahme des Chateau 2008 durch den Schweizer Jacky Lorenzetti (ebenfalls Besitzer von Pedesclaux und Anteilseigner von Chateau d´Issan ) liegt. 47 Hektar standen zur Zeit des Erwerbs unter Reben, 58% Cabernet Sauvignon, 37% Merlot und 5% Cabernet Franc, bis Familie Lorenzetti Mitte 2021 überraschend die beiden benachbarten Weingüter Chateau Clauzet und Chateau Tour de Pez erwarb und deren 40 Hektar in Lilian Ladouys integrierte. Seit 2018 ergänzt zudem Tochter Manon Lorenzetti die Geschäftsleitung und führt somit die Familiengeschichte weiter. Dieses Gut sollten Sie unbedingt beobachten. Seit dem Jahr 2020 hat man sich auf Château Lilian Ladouys dazu verpflichtet, die gesamten Weinberge auf biologischen Landbau umzustellen. Hier bekommen Sie Spitzenqualität zu einem extrem fairen Preis. /217
    2023 Chateau Lucia Saint Emilion
    Chateau Lucia 2023
    Saint Emilion
    Michel Bortolussi heisst der Besitzer von Chateau Lucia. Sein Name ist in Saint Emilion gut bekannt, denn bevor er Chateau Lucia übernahm, hat er lange Zeit berühmte Chateaux wie Ausone, Cheval Blanc oder Valandraud mit Winemaking-Equipment versorgt. Durch diese Arbeit lernte er den renommierten Önologen Stephane Derenoncourt kennen und die beiden freundeten sich an. So war es kein Wunder, dass sich Bortolussi, als er in den 1990er Jahren eine zwei Hektar kleine Parzelle erbte, schon bald an seinen Freund wandte, um das "Projekt" Chateau Lucia anzugehen. Seit 2001 produzieren die beiden auf dem inzwischen vier Hektar grossen Chateau Lucia einen Wein, der es in sich hat. Die Bedingungen auf Chateau Lucia sind aber auch optimal: die meisten Rebstöcke wurden bereits 1901 gepflanzt und liefern bestes Traubenmaterial. Der Durchschnittsertrag liegt bei gerade mal 25 Hektoliter pro Hektar. Gelesen wird per Hand, zudem wird Beere für Beere aussortiert. Merlot dominiert mit 90% die Cuvée, 10% sind Cabernet Franc. Für die Maischung werden kleine, hölzerne Fuder verwendet. Der Barriqueausbau dauert etwa 16 Monate. Die jährlich knapp 1000 produzierten Kisten sind stets rasch vergriffen. Dennoch sind die Preise bislang fair geblieben.
    2023 Chateau Lusseau Saint Emilion
    Chateau Lusseau 2023
    Saint Emilion
    2023 Chateau Lynch Bages blanc Chateau Lynch Bages Pauillac
    Chateau Lynch Bages - Chateau Lynch Bages blanc 2023
    Pauillac
    Die Lage von Chateau Lynch Bages ist beeindruckend. Es liegt gleich um die Ecke von Mouton Rothschild auf einem Hangrücken. Von der Terrasse von Lynch Bages hat man einen traumhaften Blick auf die Weinberge. Lynch Bages ist eines der Chateaux, das die Klassifizierung von 1855 wunderbar ad absurdum führt. Chateau Lynch Bages ist nach wie vor ein fünftes Gewächs, obwohl die Qualität auf dem Niveau vieler zweiter Gewächse liegt. Für uns Weinfreunde ist das von Vorteil. Denn die Preisgestaltung gestattet Lynch Bages kein Gleichziehen mit den zweiten Gewächsen. Ein weiterer Vorteil ist die Größe: die Rebfläche von Lynch Bages ist rund 100 Hektar groß, das bringt es mit sich, dass der Wein in der Regel besser verfügbar ist. Anders sieht es bei der winzigen Menge Weißwein aus, die Chateau Lynch Bages ebenfalls produziert. Sollten Sie an so etwas einmal drankommen (z.B. über uns), müssen Sie sich eine Flasche zulegen, es lohnt sich. Die Cuvée des roten Lynch Bages besteht, wie soll es im Medoc auch anders sein, zu fast drei Viertel aus Cabernet Sauvignon. Der Rest ist aus Merlot, etwas Cabernet Franc und einem kleinen Anteil Petit Verdot. Lynch Bages bringt enorm konstante Leistungen hervor. In Jahrgängen wie 1991 und 1992 zählt es zu den Besten, in großen Jahrgängen ist der Betrieb immer ganz vorne dabei. Dabei muss ein Lynch Bages immer einige Jahre reifen, bevor er zu Hochform aufläuft. In ihrer Jugend sind die Weine oft etwas unzugänglich, dafür ist das Alterungspotential enorm. 2015 war das Chateau das erste in Bordeaux, das ein neues System für das Qualitätsmanagement nutzte: es überwacht die Entwicklung des Weins im Tank oder Fass, misst ständig Alkohol- und Zuckergehalt, Farbe und Temperatur.
    2023 Echo Chateau Lynch Bages Pauillac
    Chateau Lynch Bages - Echo 2023
    Pauillac
    Die Lage von Chateau Lynch Bages ist beeindruckend. Es liegt gleich um die Ecke von Mouton Rothschild auf einem Hangrücken. Von der Terrasse von Lynch Bages hat man einen traumhaften Blick auf die Weinberge. Lynch Bages ist eines der Chateaux, das die Klassifizierung von 1855 wunderbar ad absurdum führt. Chateau Lynch Bages ist nach wie vor ein fünftes Gewächs, obwohl die Qualität auf dem Niveau vieler zweiter Gewächse liegt. Für uns Weinfreunde ist das von Vorteil. Denn die Preisgestaltung gestattet Lynch Bages kein Gleichziehen mit den zweiten Gewächsen. Ein weiterer Vorteil ist die Größe: die Rebfläche von Lynch Bages ist rund 100 Hektar groß, das bringt es mit sich, dass der Wein in der Regel besser verfügbar ist. Anders sieht es bei der winzigen Menge Weißwein aus, die Chateau Lynch Bages ebenfalls produziert. Sollten Sie an so etwas einmal drankommen (z.B. über uns), müssen Sie sich eine Flasche zulegen, es lohnt sich. Die Cuvée des roten Lynch Bages besteht, wie soll es im Medoc auch anders sein, zu fast drei Viertel aus Cabernet Sauvignon. Der Rest ist aus Merlot, etwas Cabernet Franc und einem kleinen Anteil Petit Verdot. Lynch Bages bringt enorm konstante Leistungen hervor. In Jahrgängen wie 1991 und 1992 zählt es zu den Besten, in großen Jahrgängen ist der Betrieb immer ganz vorne dabei. Dabei muss ein Lynch Bages immer einige Jahre reifen, bevor er zu Hochform aufläuft. In ihrer Jugend sind die Weine oft etwas unzugänglich, dafür ist das Alterungspotential enorm. 2015 war das Chateau das erste in Bordeaux, das ein neues System für das Qualitätsmanagement nutzte: es überwacht die Entwicklung des Weins im Tank oder Fass, misst ständig Alkohol- und Zuckergehalt, Farbe und Temperatur.
    2023 Chateau Lynch Bages Pauillac
    Chateau Lynch Bages 2023
    Pauillac
    Die Lage von Chateau Lynch Bages ist beeindruckend. Es liegt gleich um die Ecke von Mouton Rothschild auf einem Hangrücken. Von der Terrasse von Lynch Bages hat man einen traumhaften Blick auf die Weinberge. Lynch Bages ist eines der Chateaux, das die Klassifizierung von 1855 wunderbar ad absurdum führt. Chateau Lynch Bages ist nach wie vor ein fünftes Gewächs, obwohl die Qualität auf dem Niveau vieler zweiter Gewächse liegt. Für uns Weinfreunde ist das von Vorteil. Denn die Preisgestaltung gestattet Lynch Bages kein Gleichziehen mit den zweiten Gewächsen. Ein weiterer Vorteil ist die Größe: die Rebfläche von Lynch Bages ist rund 100 Hektar groß, das bringt es mit sich, dass der Wein in der Regel besser verfügbar ist. Anders sieht es bei der winzigen Menge Weißwein aus, die Chateau Lynch Bages ebenfalls produziert. Sollten Sie an so etwas einmal drankommen (z.B. über uns), müssen Sie sich eine Flasche zulegen, es lohnt sich. Die Cuvée des roten Lynch Bages besteht, wie soll es im Medoc auch anders sein, zu fast drei Viertel aus Cabernet Sauvignon. Der Rest ist aus Merlot, etwas Cabernet Franc und einem kleinen Anteil Petit Verdot. Lynch Bages bringt enorm konstante Leistungen hervor. In Jahrgängen wie 1991 und 1992 zählt es zu den Besten, in großen Jahrgängen ist der Betrieb immer ganz vorne dabei. Dabei muss ein Lynch Bages immer einige Jahre reifen, bevor er zu Hochform aufläuft. In ihrer Jugend sind die Weine oft etwas unzugänglich, dafür ist das Alterungspotential enorm. 2015 war das Chateau das erste in Bordeaux, das ein neues System für das Qualitätsmanagement nutzte: es überwacht die Entwicklung des Weins im Tank oder Fass, misst ständig Alkohol- und Zuckergehalt, Farbe und Temperatur.
    2023 Chateau Lynsolence Saint Emilion
    Chateau Lynsolence 2023
    Saint Emilion
    2023 Chateau L´Eglise Clinet Pomerol
    Chateau L´Eglise Clinet 2023
    Pomerol
    1983 übernahm Denis Durantou die Leitung von L´Eglise Clinet, dem Weingut seiner Familie. Und er hatte sofort jede Menge zu tun. Als erstes musste der Keller auf Chateau L´Eglise Clinet renoviert werden, dort war noch alter, gestampfter Lehmfußboden. Mit heutigen Hygienestandards natürlich ein Ding der Unmöglichkeit. Die Fässer waren alt und undicht, Temperaturkontrolle bei der Gärung nicht möglich. Aber bereits zwei Jahre später, mit dem L´Eglise Clinet 1985, gelang Durantou sein erster Treffer. Seit damals steigen die Qualitäten seiner Weine unaufhörlich. Inzwischen gehört L´Eglise Clinet zu den Topstars von Pomerol. Das schlägt sich natürlich auch in den Preisen nieder, aber glauben Sie mir: Sie werden den Kauf nicht bereuen. Der gerade mal viereinhalb Hektar große Weinberg von Chateau L´Eglise Clinet ist mit 85% Merlot, 14% Cabernet Franc und 1% Malbec bepflanzt. Dabei ist der Anteil alter Rebstöcke so hoch wie nirgendwo sonst in der ganzen Appellation. Der Wein reift bis zu eineinhalb Jahre in Barriques, von denen Winzer Durantou, der leider 2020 viel zu früh verstarb jedes Jahr 50% bis 80% erneuerte.
    2023 La Petite Eglise Chateau L´Eglise Clinet Pomerol
    Chateau L´Eglise Clinet - La Petite Eglise 2023
    Pomerol
    1983 übernahm Denis Durantou die Leitung von L´Eglise Clinet, dem Weingut seiner Familie. Und er hatte sofort jede Menge zu tun. Als erstes musste der Keller auf Chateau L´Eglise Clinet renoviert werden, dort war noch alter, gestampfter Lehmfußboden. Mit heutigen Hygienestandards natürlich ein Ding der Unmöglichkeit. Die Fässer waren alt und undicht, Temperaturkontrolle bei der Gärung nicht möglich. Aber bereits zwei Jahre später, mit dem L´Eglise Clinet 1985, gelang Durantou sein erster Treffer. Seit damals steigen die Qualitäten seiner Weine unaufhörlich. Inzwischen gehört L´Eglise Clinet zu den Topstars von Pomerol. Das schlägt sich natürlich auch in den Preisen nieder, aber glauben Sie mir: Sie werden den Kauf nicht bereuen. Der gerade mal viereinhalb Hektar große Weinberg von Chateau L´Eglise Clinet ist mit 85% Merlot, 14% Cabernet Franc und 1% Malbec bepflanzt. Dabei ist der Anteil alter Rebstöcke so hoch wie nirgendwo sonst in der ganzen Appellation. Der Wein reift bis zu eineinhalb Jahre in Barriques, von denen Winzer Durantou, der leider 2020 viel zu früh verstarb jedes Jahr 50% bis 80% erneuerte.
    2023 Chateau l´Evangile Pomerol
    Chateau l´Evangile 2023
    Pomerol
    L'Evangile verdankt seine exzellenten Qualitäten einer Laune der Geologie. Die lässt im Süden des Plateaus von Pomerol einen langen Streifen Kieselboden an die Oberfläche treten. Und auf diesem außergewöhnlichen Terroir wachsen die Reben von L’Evangile. Zu den Nachbarn zählen Petrus, Cheval Blanc und Vieux Château Certan. Das Chateau gehört zu den Domaines Barons de Rothschild, die Anfänge gehen zurück auf das Jahr 1741. Ende des 19. Jahrhunderts hatte das Gut 13 Hektar. Dies entspricht in etwa bereits der heutigen Größe. Damals erwarb ein Rechtsanwalt namens Isambert Chateau l´Evangile und gab ihm seinen heutigen Namen. 1990 kaufte dann Baron de Rothschild Chateau l´Evangile. Für die Vinifikation ist das Kellerteam von Lafite Rothschild zuständig. Es verwendet in der Cuvée etwa 80% Merlot und 20% Cabernet Franc. 70 % neue Fässer, 18 Monate Fassreife sind die Eckpunkte. Dabei ist die Produktion sehr klein. Lediglich 2000 bis 3000 Kisten werden pro Jahr abgefüllt. Ein Evangile kann in großen Jahrgängen das Niveau eines Petrus erreichen. Der Wein zeigt sich bereits im Jugendstadium imposant, hat dabei aber manchmal durchaus aber ein Entwicklungspotential wie die besten Tropfen des Medoc.
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