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435 Artikel
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    2023 Chateau Clos Puy Arnaud Cotes de Castillon
    Chateau Clos Puy Arnaud 2023
    Cotes de Castillon
    Der Besitzer dieses Weinguts, Thierry Valette, war ursprünglich Künstler und Tänzer. Ein Tagträumer aber war er nie. Denn bevor er sich an den Kauf eines heruntergekommenen Weinguts wagte, studierte er Önologie und arbeitete auf Château Tertre Roteboeuf und Château Pavie - zwei absolute Spitzengüter. Im Jahr 2000 übernahm er das zwölf Hektar große Château Clos Puy Arnaud mit altem Rebbestand und erstklassigen Kalk-Lehm Böden. Als einer der wenigen Winzer in Bordeaux verwendet er mit einem Anteil von 2% Carmenere in seiner Cuvée. Die wichtigste Rebsorte ist mit 65% jedoch Merlot, gefolgt von 30 % Cabernet Franc und 3 % Cabernet Sauvignon. 2004 stellte Valette auf biologisch-dynamischen Weinbau um. Die sanfte Arbeitsweise setzt sich fort, etwa bei der Handlese mit strenger Traubenselektion, bei der Vergärung mit den natürlichen Hefen oder dem Verzicht auf den Einsatz von Pumpen. Valette nutzt, wo immer möglich, die Schwerkraft. Der Ausbau erfolgt in Barriques, wovon ein Drittel alljährlich erneuert werden. Thierry Valette hat Clos Puy Arnaud innerhalb von weniger als 10 Jahren an die Spitze der Region geführt, so dass das Gut heute erstklassige, stoffige, fruchtintensive und strukturierte Weine zu einem sehr fairen Preis produziert.
    92-93 JAMES SUCKLING
    2023 Chateau Clos Rene Pomerol
    Chateau Clos Rene 2023
    Pomerol
    Nun sehen Sie einmal vom Etikett ab! Das ist wahrscheinlich älter als das Chateau. Clos Rene ist ein 12 Hektar Weingut mit klassischer Pomerol Bepflanzung: 70% Merlot, 20% Cabernet Franc und 10% Malbec. Die Weine von Clos Rene wiederspieglen den klassischen Pomerol Stil, keine 100% neues Holz (lediglich 25%), keine ultraspäte Lese und keine hoch technisierte Kellertechnik. Dafür bekommen sie autentische Weine im klassischen Stil, keine Blockbuster, dafür aber fein distinguierte, perfekt balancierte und terroirbetonte Weine.
    92-93 JAMES SUCKLING
    2023 Chateau Clos Saint Julien Saint Emilion
    Chateau Clos Saint Julien 2023
    Saint Emilion
    Lange Zeit war es still geworden um dieses Spitzenweingut der 1930er und 1940er Jahre. Aber dann übernahm Catherine Papon-Nouvel die Verantwortung für den lediglich 1,2 Hektar großen Weinberg und landete mit dem Jahrgang 1998 einen Volltreffer. Eine perfekt eingebundene Fruchtsüße mit toller, reifer Beerenaromatik kennzeichnen diesen Wein. Ein perfektes Preis-Genuss-Verhältnis. Die Cuvée besteht jeweils zur Hälfte aus Cabernet Franc und Merlot. Die Merlot-Reben sind deutlich älter als 80 Jahre - das merkt man sofort an der Konzentration und Üppigkeit des Weins!
    2023 Chateau Clos Saint Martin Saint Emilion
    Chateau Clos Saint Martin 2023
    Saint Emilion
    Klein, kleiner, Clos Saint Martin: mit gerade mal 1,3 Hektar ist Chateau Clos Saint Martin das kleinste Grand Cru Classé Chateau ganz St. Emilions. Die Weine von Clos Saint Martin hingegen zählen zu den ganz großen. Gerade mal 450 Kisten verlassen Chateau Clos Saint Martin jedes Jahr, deshalb zögern Sie nicht, schlagen Sie zu! Die Cuvée besteht aus 65% Merlot, 25% Cabernet Franc und 10% Cabernet Sauvignon. Önologe ist Michel Rolland. Chateau Clos Saint Martin gehört übrigens der Familie Reiffer, die auch Chateau Grandes Murailles und Chateau Cote de Baleau ihr Eigen nennt.
    94-95 JAMES SUCKLING
    2023 Chateau Corbin Saint Emilion
    Chateau Corbin 2023
    Saint Emilion
    93-94 JAMES SUCKLING
    2023 Chateau Cos d´Estournel blanc Chateau Cos d´Estournel Saint Estephe
    Chateau Cos d´Estournel - Chateau Cos d´Estournel blanc 2023
    Saint Estephe
    Chateau Cos d´Estournel ist ein absolutes Juwel im Medoc, genauer genommen im Süden der Appellation St. Estephe. 1811 von Louis Gaspard d’Estournel gegründet, war es eines der ersten Chateaux, die Weine unter eigenem Etikett abfüllten und direkt an Kunden weltweit verkauften- vor allem auch nach Indien, das als Inspiration für die außergewöhnliche ostindisch anmutende Architektur von Cos d´Estournel diente. Im Laufe der Geschichte wechselte das Chateau mehrfach die Besitzer, bis es Michel Reybier im Jahr 2000 erwarb, der mit der Berufung von Jean Guillaume Prats, Sohn des Vorbesitzers, als Direktor ein glückliches Händchen bewies. Unter seiner Leitung entstand auf Chateau Cos d´Estournel eine der modernsten Weinherstellungsanlagen in gesamt Bordeaux, alle Vorgänge basieren auf der Kraft der Gravitation, was zur Folge hat, dass der Wein zu keiner Zeit dem Druck durch Pumpen ausgesetzt ist. So entsteht auf dem Prestigegut einer der aufregendsten Bordeaux-Weine, der regelmäßig mit höchsten Bewertungen ausgezeichnet wird. Der 100 Hektar große Weinberg, aufgeteilt in 72 Parzellen, liegt auf dem Hügel von Cos, einem hervorragenden Terroir mit dem kühlem Einfluss des nahegelegenen Atlantik und ist mit 56% Cabernet Sauvignon, 40% Merlot, 4% Cabernet Franc und 1% Petit Verdot bestockt. Die Reben sind im Durchschnitt 40 Jahre alt, und es gibt Parzellen mit über 100 Jahre alten Merlot Reben. Seit dem Weggang von Jean Guillaume Prats 2015 zu LVMH leitet Michael Reybier das Chateau selbst, zu seinem Portfolio gehören unter anderem noch weitere Weingüter in der Provence und im Tokaji, zudem ist er in der Champagner engagiert. Seine Leidenschaft gilt auch der Hotellerie, er besitzt die Luxushotelkette La Reserve und 2019 eröffnete er La Maison d’Estournel, auf dem Gelände des ehemaligen Chateau Pomys in St. Estephe. /218
    2023 Chateau Cos d´Estournel Saint Estephe
    Chateau Cos d´Estournel 2023
    Saint Estephe
    Chateau Cos d´Estournel ist ein absolutes Juwel im Medoc, genauer genommen im Süden der Appellation St. Estephe. 1811 von Louis Gaspard d’Estournel gegründet, war es eines der ersten Chateaux, die Weine unter eigenem Etikett abfüllten und direkt an Kunden weltweit verkauften- vor allem auch nach Indien, das als Inspiration für die außergewöhnliche ostindisch anmutende Architektur von Cos d´Estournel diente. Im Laufe der Geschichte wechselte das Chateau mehrfach die Besitzer, bis es Michel Reybier im Jahr 2000 erwarb, der mit der Berufung von Jean Guillaume Prats, Sohn des Vorbesitzers, als Direktor ein glückliches Händchen bewies. Unter seiner Leitung entstand auf Chateau Cos d´Estournel eine der modernsten Weinherstellungsanlagen in gesamt Bordeaux, alle Vorgänge basieren auf der Kraft der Gravitation, was zur Folge hat, dass der Wein zu keiner Zeit dem Druck durch Pumpen ausgesetzt ist. So entsteht auf dem Prestigegut einer der aufregendsten Bordeaux-Weine, der regelmäßig mit höchsten Bewertungen ausgezeichnet wird. Der 100 Hektar große Weinberg, aufgeteilt in 72 Parzellen, liegt auf dem Hügel von Cos, einem hervorragenden Terroir mit dem kühlem Einfluss des nahegelegenen Atlantik und ist mit 56% Cabernet Sauvignon, 40% Merlot, 4% Cabernet Franc und 1% Petit Verdot bestockt. Die Reben sind im Durchschnitt 40 Jahre alt, und es gibt Parzellen mit über 100 Jahre alten Merlot Reben. Seit dem Weggang von Jean Guillaume Prats 2015 zu LVMH leitet Michael Reybier das Chateau selbst, zu seinem Portfolio gehören unter anderem noch weitere Weingüter in der Provence und im Tokaji, zudem ist er in der Champagner engagiert. Seine Leidenschaft gilt auch der Hotellerie, er besitzt die Luxushotelkette La Reserve und 2019 eröffnete er La Maison d’Estournel, auf dem Gelände des ehemaligen Chateau Pomys in St. Estephe. /218
    2023 Les Pagodes de Cos Chateau Cos d´Estournel Saint Estephe
    Chateau Cos d´Estournel - Les Pagodes de Cos 2023
    Saint Estephe
    Chateau Cos d´Estournel ist ein absolutes Juwel im Medoc, genauer genommen im Süden der Appellation St. Estephe. 1811 von Louis Gaspard d’Estournel gegründet, war es eines der ersten Chateaux, die Weine unter eigenem Etikett abfüllten und direkt an Kunden weltweit verkauften- vor allem auch nach Indien, das als Inspiration für die außergewöhnliche ostindisch anmutende Architektur von Cos d´Estournel diente. Im Laufe der Geschichte wechselte das Chateau mehrfach die Besitzer, bis es Michel Reybier im Jahr 2000 erwarb, der mit der Berufung von Jean Guillaume Prats, Sohn des Vorbesitzers, als Direktor ein glückliches Händchen bewies. Unter seiner Leitung entstand auf Chateau Cos d´Estournel eine der modernsten Weinherstellungsanlagen in gesamt Bordeaux, alle Vorgänge basieren auf der Kraft der Gravitation, was zur Folge hat, dass der Wein zu keiner Zeit dem Druck durch Pumpen ausgesetzt ist. So entsteht auf dem Prestigegut einer der aufregendsten Bordeaux-Weine, der regelmäßig mit höchsten Bewertungen ausgezeichnet wird. Der 100 Hektar große Weinberg, aufgeteilt in 72 Parzellen, liegt auf dem Hügel von Cos, einem hervorragenden Terroir mit dem kühlem Einfluss des nahegelegenen Atlantik und ist mit 56% Cabernet Sauvignon, 40% Merlot, 4% Cabernet Franc und 1% Petit Verdot bestockt. Die Reben sind im Durchschnitt 40 Jahre alt, und es gibt Parzellen mit über 100 Jahre alten Merlot Reben. Seit dem Weggang von Jean Guillaume Prats 2015 zu LVMH leitet Michael Reybier das Chateau selbst, zu seinem Portfolio gehören unter anderem noch weitere Weingüter in der Provence und im Tokaji, zudem ist er in der Champagner engagiert. Seine Leidenschaft gilt auch der Hotellerie, er besitzt die Luxushotelkette La Reserve und 2019 eröffnete er La Maison d’Estournel, auf dem Gelände des ehemaligen Chateau Pomys in St. Estephe. /218
    2023 Chateau Cos Labory Saint Estephe
    Chateau Cos Labory 2023
    Saint Estephe
    Betrachtet man die Löwen auf dem Etikett von Cos Labory, könnte man fast bayerischen Ursprung vermuten. Aber nichts da, das 18 Hektar große Weingut Chateau Cos Labory ist seit 1922 im Besitz der durch und durch französischen Familie Audoy. Und die hat alles im Griff, produziert zu einem fairen Preis einen sehr guten Cos Labory aus 50% Cabernet Sauvignon, 35% Merlot, 10% Cabernet Franc und 5% Petit Verdot. Die Tropfen werden unfiltriert abgefüllt und lagern in zu 60% neuen Fässern. In der Flasche benötigt ein Cos Labory noch einige Jahre, um wirklich Trinkfreude zu bereiten. Wenn Sie also einen günstigen 95er mit Potential zum Einlagern suchen, sind Sie bei Cos Labory richtig.
    2023 Chateau Cote de Baleau Saint Emilion
    Chateau Cote de Baleau 2023
    Saint Emilion
    Sie Essen gerne Schokolade? Vielleicht sogar Milchschokolade und dazu einen Espresso? Genau an das erinnerte mich der 98er Cote de Baleau bei unserer letzten Verkostung. So perfekte reife Tannine, Kirschfrucht, Mokka hat man selten. Ein sensationeller Merlot-dominierter Wein, der die "neue Schule" der modernen Saint Emilions par excellence interpretiert! Die Familie Reiffer ist Besitzer dieses 8 Hektar Schmuckstückes in Saint Emilion. Sehr bekannt sind auch die weiteren Besitztümer der Familie wie z.B. Chateau Clos Saint Martin und Chateau Grandes Murailles. Alle Weine werden unter der Regie von Michel Rolland vinifiziert. Die sympathische Managerin und Mitinhaberin Sophie Fourcade hat in den vergangenen Jahren enorme Anstrengungen unternommen, um Cote de Baleau nach oben zu bringen. Das Gut liegt fast wie ein kleines Märchenschloß ganz versteckt und eingebettet in einen Park im Norden St. Emilions. Mit dem Jahrgang 1998 gelang Sophie Fourcade nun endlich der Durchbruch. Die Folgejahrgänge sind genau das was man sich unter einem bezahlbaren Spitzen-St. Emilion vorstellt. Die Cuvee aus 65% Merlot, 20% Cabernet Franc und 15% Cabernet Sauvignon reift bis 20 Monate in neuen Barriques.
    94-95 JAMES SUCKLING
    2023 Chateau Couhins Pessac Leognan
    Chateau Couhins 2023
    Pessac Leognan
    2023 Chateau Coutet Sauternes
    Chateau Coutet 2023
    Sauternes
    Das in der Barsac/Sauternes gelegene Chateau Coutet produziert auf 35 Hektar jährlich etwa 4.000 Kisten Süßwein. Die Cuvée besteht zu 75% aus Semillon, 23% Sauvignon Blanc und 2% Muscadelle. Der Ausbau erfolgt in 40% neuen Barriques.
    2023 Chateau Couvent des Jacobins Saint Emilion
    Chateau Couvent des Jacobins 2023
    Saint Emilion
    95-96 JAMES SUCKLING
    2023 Chateau Croix de Labrie Saint Emilion
    Chateau Croix de Labrie 2023
    Saint Emilion
    Croix de Labrie - kleiner geht es wirklich nicht mehr. Noch 1998 hatte Croix de Labrie gerade mal einen Weinberg von einem halben Hektar. Die Barriques der ersten Jahrgänge standen in einem Nebenraum des Wohnzimmers von Michel Puzio-Lesage. Inzwischen ist die Rebfläche auf immerhin 2,3 Hektar gewachsen und die neuen Besitzer Axelle und Pierre Courdurie ließen einen neuen Keller bauen, in dem der Wein ausschließlich mit Schwerkraft bewegt wird. Die Cuvée von Croix de Labrie besteht zu 98% aus Merlot, die restlichen zwei Prozent teilen sich Cabernet Franc und Cabernet Sauvignon. Croix de Labrie reift bis zu 22 Monate in neuen Barriques, bevor er auf die Flasche gezogen wird.
    97-98 JAMES SUCKLING
    2023 Chateau Croix Mouton Bordeaux Superieur
    Chateau Croix Mouton 2023
    Bordeaux Superieur
    Früher hieß dieses 19-Hektar-Weingut Château Mouton. Ja, Sie haben richtig gelesen, der Name stimmt. Das Gut hat allerdings nichts mit Mouton Rothschild zu tun. Nachdem 1997 Jean-Philippe Janouiex den Betrieb kaufte, musste er nach einem Rechtsstreit mit Mouton Rothschild den Namen ändern. Dabei geht die Geschichte des Guts bis ins 17. Jahrhundert zurück. Damals spielte es wohl eine sehr bedeutende Rolle, was aus der Architektur der Gebäude hervorgeht. Der Wein darf sich nur als Bordeaux Superieur bezeichnen, was bezüglich des Preises ein großer Vorteil ist. Die Rebberge sind zu 85% mit Merlot bepflanzt und zu 15% mit Cabernet Franc. Vor der Abfüllung reift der Wein neun Monate in Eichenfässern, von denen die Hälfte Jahr für Jahr ausgetauscht wird.
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