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Subskription vom 14. Juni 2023

Sonderetikett - 40 Jahre - Traumwein

Sonderetikett - 40 Jahre - Traumwein

Die Bordeaux Subskription des Jahrganges 2022 kommt nun endlich in die finale Phase. Die Premier Cru stehen
in Kürze an, zudem absolute Jahrgangs-Highlights wie Chateau Leoville Las Cases
oder Chateau Figeac. Einige Weine sind bereits ausverkauft!

Einen Wein müssen Sie sich zwingend ansehen, da es ein absoluter
Preis/Leistungshit ist, zudem im Jahrgang 2022 mit einem Sonderetikett versehen
wird, da es die 40. Lese unseres Freundes OLIVER BERNARD ist. Wir sprechen von 2022 DOMAINE DE CHEVALIER.
Der Wein ist mittlerweile in Bordeaux nahezu geräumt, UNGER WEINE ist gut
bevorratet, aber auch unsere Mengen sind irgendwann erschöpft. Sie wollen wissen, wie das Etikett
aussieht? Gehen Sie auf unseren Instagram-Account.


Nicht nur, dass wir OLIVIER BERNARD einfach mögen, seine Weine sind in jedem Jahr eine Klasse für sich selbst, qualitativ wie preislich. Und da die Familie BERNARD nun seit 40 Jahren auf DOMAINE DE CHEVALIER zugange ist, wird ein 40 Jahre-Sonderetikett den Jahrgang 2022 schmücken. Olivier ist selbst im Handel tätig, er weiß deshalb um
Preise und Märkte. Und wenn man dieser Domaine eines zuschreiben muss, neben
den herausragenden Qualitäten natürlich, dann ist es eine faire Preisgestaltung.

Jetzt aber zum Inhalt der Flaschen, die Qualität des 2022 DOMAINE DE CHEVALIER rouge und blanc ist nahezu nicht zu glauben: „Dunkle Kirschen, schwarzbeerige Früchte, Kräuter, Kakao. All das gewoben mit einem derart feinkörnigen Extrakt, mit schöner Viskosität, mit einer Noblesse, die ihresgleichen sucht.“ Das ist ein Traum von DOMAINE DE CHEVALIER. Sehen Sie sich bitte einmal die Bewertungen an - und dann den Preis: 78,50 Euro für den Rotwein und 112,50 für den Weißwein, der übrigens zu den Top-Weissweinen des Jahrganges zählt!

2022 Domaine de Chevalier Graves
Domaine de Chevalier 2022
Graves
Sonderetikett
Nicht nur, dass wir Olivier Bernard einfach mögen, seine Weine sind eine Klasse für sich selbst. Und da die Familie Bernard seit 40 Jahren auf Domaine de Chevalier zugange ist, wird ein Sonderetikett den Jahrgang 2022 schmücken.Olivier ist selbst im Handel tätig, er weiß deshalb um Preise und Märkte. Und wenn man dieser Domaine eines zuschreiben muss, neben der herausragenden Qualitäten natürlich, dann ist es eine faire Preisgestaltung. Die Qualität des 2022 Domaine de Chevalier ist nahezu nicht zu glauben. Dunkle Kirschen, schwarzbeerige Früchte, Kräuter, Kakao. All das gewoben mit einem derart feinkörnigen Extrakt, mit schöner Viskosität, mit einer Noblesse, die ihresgleichen sucht. Ein Traum von einem Domaine de Chevalier. 65% Cabernet Sauvignon, 30% Merlot, 3% Petit Verdot, 2% Cabernet Franc.
98-99 JAMES SUCKLING
96-98 JEB DUNNUCK
96-98 LISA PERROTTI-BROWN
96-98 THE WINE CELLAR INSIDER
94-96 THE WINE ADVOCATE
18,5 WEINWISSER
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95 FALSTAFF
18 JANCIS ROBINSON
17,5 VINUM
2022 Domaine de Chevalier blanc Domaine de Chevalier Graves
Domaine de Chevalier - Domaine de Chevalier blanc 2022
Graves
Sonderetikett
Seit 40 Jahren ist die Familie Bernard auf Domaine de Chevalier tätig. Genau deshalb wird ein Sonderetikett diesen 2022er schmücken. Ist es der beste Weißwein des Jahrganges? So könnte man ohne schlechtes Gewissen argumentieren, denn das war ein Superwein. 70% Sauvignon Blanc, 30% Semillon reifte Olivier in 500 Liter Holzfässern. Und eines zusätzlich vorab, das ist einer der alterungsfähigsten Weißweine in ganz Bordeaux. In der Nase und am Gaumen Zitrone, Nektarine, Minze und Limette in perfektem Einklang. Sehr elegant gewoben, trotzdem stoffig und saftig. Ein wirklich beeindruckender weißer Chevalier! Well done Olivier.
98-99 JAMES SUCKLING
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Das Chateau hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen, bis es 1874 von dem damaligen Besitzer Ernest Laurent in Chateau Haut Brion Larrivet umbenannt wurde. Aufgrund der schwierigen Wirtschaftssituation in den 30iger Jahren fand auf dem Anwesen lange Zeit kein Weinanbau statt. Den endgültigen Namen Chateau Larrivet Haut Brion erhielt das Gut durch Jacques Guillemaud, der das Anwesen bis 1982 führte. 1987 kam es in Besitz von Philipp und Christine Gervoson, die das Chateau mit viel Engagement im neuen Glanz erstrahlen ließen. Rund um das Schloss liegt ein 13 Hektar großer Park, eingebettet von 17 Hektar Weingärten. Durch neu bepflanzte Flächen und Zukauf benachbarter Weingärten gehören heute 72,5 Hektar zu dem Weingut. Diese sind hauptsächlich mit Merlot- und Cabernetrebsorten bepflanzt. Die weißen Traubenstöcke bestehen aus 80 % Sauvignon Blanc und 20 % Semilion Blanc Rebstöcken. Mittlerweile führt Emilie Gervoson, eine der drei Töchter von Philipp und Christine, die stets als Markenzeichen einen markanten Hut trägt, erfolgreich das Weingut weiter. Die Böden sind charakteristisch für die Weinanbauregion Graves, sehr kiesig mit einer Sand-oder Tonstruktur. Der Ausbau der Rotweine erfolgt zu einem Drittel in neuen französischen Eichenfässern.
95-96 JAMES SUCKLING
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Premier Cru Highlight
Der Vergleich mit dem legendären 1989er ist absolut legitim, einer der besten Weine, die jemals in Bordeaux vinifiziert wurden. Und dann sag noch einer, dass Merlot keine großen Weine hervorbringt, wir haben den Wein zwei Mal auf dem Chateau verkostet. 2022 Chateau Haut Brion besteht zu 53,6% aus Merlot, 35,4% Cabernet Sauvignon und 11% Cabernet Franc. Und das Ergebnis ist schlichtweg sensationell. Eine derartige Seidigkeit, Komplexität und Dichte, und all das gepaart mit einer nahezu nicht zu verstehenden Frische, das macht diesen Wein zu einem der Jahrgangs-besten. Nicht zu vergessen, diese irre Salzigkeit im Abgang. Ein beeindruckender Haut Brion.
100 FALSTAFF
98-100 THE WINE CELLAR INSIDER
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Unser Freund Jean Jacques Bonnie, Wein- wie Autoversessen, hat einen super Roten lanciert, von seinem Weißwein ganz zu schweigen. Die irre Frische, ein Charakteristikum der Spitzenweine des Jahrganges, zeigt sich in dieser Cuvee perfekt balancierend und charmant. Polierte Tannine, saftige Frucht mit Schwarzbeeren, Gewürzen, Kakao und Tabak, sehr dezenter Holzeinsatz, dieser Wein hat alles zum Spaß machen inkl. dem Preis, der völlig in Ordnung geht. Die Cuvee besteht aus 53% Cabernet Sauvignon, 43% Merlot, 2,5% Petit Verdot und 1,5% Cabernet Franc, alles gelesen mit 27hl/ha Ertrag.
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Château La Louvière in Léognan, der Appelation Pessac-Léognan, besticht durch sein denkmalgeschütztes, wunderschönes, neoklassizistisches Schloss. Es wurde vom damaligen Eigentümer Jean-Baptiste Mareilhac, einem Negocient aus Bordeaux, der das in der französischen Revolution beschlagnahmte Chateau 1791 erwarb, komplett neu aufgebaut und innen von dem flämischen Maler Lonsing aufwändig gestaltet. 1965 kam das Chateau in die Hände der heutigen Besitzer, der Familie Lurton, die unter anderem die auch Chateau Bonnet, Chateau Couhins- Lurton, Chateau de Rochemorin, Chateau Cruzeau und Chateau de Barbe Blanche ihr eigen nennt. André Lurton investierte großzügig, sowohl in die Restaurierung des im Krieg vernachlässigten Schlosses, als auch in den Weinbau, und verhalf Chateau La Louvière zum heutigen Prestige. Der Weinbau auf Chateau La Louviere geht bis in das Jahr 1476 zurück, heute gehören zu Chateau La Louvière ca. 62 ha, auf denen zu drei Viertel die Rotweinreben Cabernet Sauvignon zu 64%, Merlot zu 30%, Cabernet Franc zu 3% und Petit Verdot zu 3% angebaut werden. Ein weiteres Viertel ist mit 85% Sauvignon Blanc und 15% Sémillon bepflanzt.
94-95 JAMES SUCKLING
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Haut Brion (Zweitwein Clarence de Haut Brion, früher Bahans Haut Brion, Weisswein Haut Brion Blanc) ist einer der 5 Premier Crus. Im Archiv von Haut Brion finden sich erste Aufzeichnungen über das Gut aus dem Jahr 1426. Eine so lange Geschichte ist natürlich immer bewegt, im Falle von Haut Brion weist sie auf jeden Fall deutlich mehr Höhen als Tiefen auf. Haut Brion wurde u.a. im Tagebuch des 1633 in London geborenen Schriftstellers Samuel Pepys erwähnt, der am 10. April 1663 schrieb: "Ich habe gerade einen französischen Wein namens Ho-Bryan (sic) probiert, welcher den besten und außergewöhnlichsten Geschmack hat, der mir jemals begegnet ist…." Haut Brion ist ein wahres Juwel, mitten in der Stadt gelegen. Die Weinberge befinden sich wunderschön eingebettet in Pessac, einem Vorort von Bordeaux. Sie sind von einer Mauer gegen die Wohnhäuser und die direkt daran vorbeiführende Straße geschützt - das dürfte in der Welt der Spitzenweine wohl einmalig sein. Haut Brion wird zusammen mit La Mission Haut Brion unter der Regie des jungen Jean Philippe Delmas vinifiziert, der den Posten im Jahr 2003 von seinem Vater übernahm. Die Cuvée des Haut Brion besteht etwa zu 49% aus Merlot, 39% Cabernet Sauvignon, 11% Cabernet Franc und 1% Petit Verdot. Interessant ist, dass ein Haut Brion nie holzgeprägt schmeckt, obwohl er in Top- Jahrgängen bis zu zweieinhalb Jahre in neuen Fässern reift.
96-97 JAMES SUCKLING
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Seit 40 Jahren ist die Familie Bernard auf Domaine de Chevalier tätig. Genau deshalb wird ein Sonderetikett diesen 2022er schmücken. Ist es der beste Weißwein des Jahrganges? So könnte man ohne schlechtes Gewissen argumentieren, denn das war ein Superwein. 70% Sauvignon Blanc, 30% Semillon reifte Olivier in 500 Liter Holzfässern. Und eines zusätzlich vorab, das ist einer der alterungsfähigsten Weißweine in ganz Bordeaux. In der Nase und am Gaumen Zitrone, Nektarine, Minze und Limette in perfektem Einklang. Sehr elegant gewoben, trotzdem stoffig und saftig. Ein wirklich beeindruckender weißer Chevalier! Well done Olivier.
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Chateau Haut Brion - Chateau Haut Brion blanc 2022
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Haut Brion (Zweitwein Clarence de Haut Brion, früher Bahans Haut Brion, Weisswein Haut Brion Blanc) ist einer der 5 Premier Crus. Im Archiv von Haut Brion finden sich erste Aufzeichnungen über das Gut aus dem Jahr 1426. Eine so lange Geschichte ist natürlich immer bewegt, im Falle von Haut Brion weist sie auf jeden Fall deutlich mehr Höhen als Tiefen auf. Haut Brion wurde u.a. im Tagebuch des 1633 in London geborenen Schriftstellers Samuel Pepys erwähnt, der am 10. April 1663 schrieb: "Ich habe gerade einen französischen Wein namens Ho-Bryan (sic) probiert, welcher den besten und außergewöhnlichsten Geschmack hat, der mir jemals begegnet ist…." Haut Brion ist ein wahres Juwel, mitten in der Stadt gelegen. Die Weinberge befinden sich wunderschön eingebettet in Pessac, einem Vorort von Bordeaux. Sie sind von einer Mauer gegen die Wohnhäuser und die direkt daran vorbeiführende Straße geschützt - das dürfte in der Welt der Spitzenweine wohl einmalig sein. Haut Brion wird zusammen mit La Mission Haut Brion unter der Regie des jungen Jean Philippe Delmas vinifiziert, der den Posten im Jahr 2003 von seinem Vater übernahm. Die Cuvée des Haut Brion besteht etwa zu 49% aus Merlot, 39% Cabernet Sauvignon, 11% Cabernet Franc und 1% Petit Verdot. Interessant ist, dass ein Haut Brion nie holzgeprägt schmeckt, obwohl er in Top- Jahrgängen bis zu zweieinhalb Jahre in neuen Fässern reift.
98-99 JAMES SUCKLING
19 VINUM
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Chateau Larrivet Haut Brion - Chateau Larrivet Haut Brion rouge 2022
Graves
Günstiger als im Vorjahr
Einer der ganz wenigen Weine, wenn nicht der Einzige, dessen 22er Preis unter dem Vorjahrespreis liegt. Mit knapp 35 Euro erhalten Sie hier einen grandiosen Graves, der ganz vorne mitspielt. Nicht umsonst listet Dr. William Kelley 2022 Chateau Larrivet Haut Brion in seiner Kategorie „12 WINES TO LOOK FOR EN PRIMEUR.“ Ein Muss-Kauf!
93-95 JEB DUNNUCK
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93-94 JAMES SUCKLING
92-94+ LISA PERROTTI-BROWN
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93 FALSTAFF
2022 Esprit de Chevalier Rouge Domaine de Chevalier Graves
Domaine de Chevalier - Esprit de Chevalier Rouge 2022
Graves
Die Geschichte von Domaine de Chevalier geht zurück bis ins Jahr 1155 - aber damals interessierte man sich nur am Rande für Wein. Mit Obstanbau und Viehhaltung ließ sich mehr Geld verdienen. Das hat sich auf Domaine de Chevalier natürlich inzwischen geändert. 1983 kaufte die Familie Bernard Domaine de Chevalier. Die Bernards sind äußerst erfolgreich auf dem französischen Weinbrandmarkt und angesehene Weinhändler. Olivier Bernard, der Domaine de Chevalier noch heute leitet, war damals gerade 23 Jahre alt. Aber er bewies Weitblick und Geschäftssinn. Er vergrößerte die Weinberge, ließ neue Reben pflanzen, einen neuen Reifekeller bauen und erneuerte alle technischen Einrichtungen. Aktuell ist etwas mehr als die Hälfte des Besitzes der Domaine de Chevalier mit Reben bepflanzt. In den Weinbergen für die Rotweine - de Chevalier produziert auch einen exzellenten Weißwein - stehen zu 63% Cabernet Sauvignon, 30% Merlot, 5% Petit Verdot und 2% Cabernet Franc. 18 Monate reifen Rot- wie Weißweine in Holzfässern, rund ein Drittel von ihnen wird jedes Jahr erneuert.
95-96 JAMES SUCKLING
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