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Subskription vom 17. Mai 2023

"Clearly one of the new superstars in the appellation…“

"Clearly one of the new superstars in the appellation…“

Das ist ein Luxus, den man sich leisten können muss, lediglich 45% der gesamten Ernte in den Erstwein zu geben, und das in einem Traum-Jahrgang wie 2022, in dem andere Chateaux die gesamte Produktion in den Erstwein gaben, gar keinen Zweitwein produzierten. Niemand sonst selektiert derart rigoros! Seit dem Jahrgang 2017 ist CHATEAU
LAROQUE
einer der Bordeaux Überflieger schlechthin. Gewaltige 61 Hektar stehen auf CHATEAU LAROQUE unter 50 Jahre alten Reben, was dieses Gut zum größten Chateau in St. Emilion macht. Analog beeindruckend ist das Chateau-Gebäude, dass einem bezüglich Dimension und Architektur mehr an Chateau Versailles, als an ein St. Emilion Weingut erinnert. Die enorme Fläche aber ist die wahre Trumpfkarte von CHATEAU LAROQUE. Denn DAVID SUIRE, seit 2015 Direktor, hat dadurch immenses Potential an Traubenmaterial zur Verfügung um Jahr für Jahr ohne Kompromisse grandiose Weine vinifizieren zu können. In den Weinbergen des Châteaus stehen 87% Merlot, 11%
Cabernet Franc und 2% Cabernet Sauvignon auf der Höhe des Kalksteinplateaus von St. Emilion. Völlig zurecht schreibt JEB DUNNUCK: "Clearly one of the new superstars in the appellation…“

Und der Jahrgang 2022 hat auf CHATEAU LAROQUE einen Wein hervorgebracht, der uns zutiefst beeindruckt
und begeistert hat. 41 hl/ha Ertrag per Hand geerntet, komplette Ganzbeerenvergärung, Parzelle für Parzelle in kleinen Betontanks. Die Cuvee besteht im Jahrgang 2022 zu unglaublichen 98% aus Merlot mit einer kleinen Zugabe von 2% Cabernet Franc. DAVID wollte für seinen 2022er ein Maximum an Frische erhalten, extrahierte deshalb extrem vorsichtig, reduzierte die sogenannten „pump-overs“ (Saft aus dem unteren Teil des Fermentationstank entnehmen und über den Tresterhut pumpen) und verwendete weniger Presswein als normal. Zudem will er den Wein reduktiv reifen, also mit einem Minimum an Sauerstoff, erzielt dies unter anderem mit weniger „racking“ (Umziehen von einem Barrique in ein anderes zur Sauerstoffzugabe). Und wir können Ihnen eines sagen, dass was wir verkostet haben bestätigt seine Vorgehensweise. 2022 CHATEAU LAROQUE ist ein genialer St. Emilion Grand Cru, der zu 32,90 Euro ein super Angebot ist. Wir haben den Wein drei Mal verkostet, darunter einmal auf dem
Chateau. Versäumen Sie es nicht auf unseren Instagram Account zu gehen, dort haben wir einen
Live-Mitschnitt für Sie!
Und ordern Sie hiervon unbedingt ein paar Sonderformate, Sie werden sich in einigen Jahren unserer Worte dankend erinnern, garantiert!

2022 Chateau Laroque Saint Emilion
Chateau Laroque 2022
Saint Emilion
Must Have!
Lediglich 45% der gesamten Ernte gelangten in den Erstwein, ein Luxus den sich der Direktor David Suire nur leisten kann, da er über gewaltige 61 Hektar verfügt, die größte Fläche in ganz St. Emilion. Denn David, seit 2015 Direktor, hat dadurch immenses Potential an Traubenmaterial zur Verfügung um Jahr für Jahr ohne Kompromisse grandiose Weine vinifizieren zu können. In den Weinbergen des Châteaus stehen 87% Merlot, 11% Cabernet Franc und 2% Cabernet Sauvignon auf der Höhe des Kalksteinplateaus von St. Emilion. Und der Jahrgang 2022 hat auf Chateau Laroque einen Wein hervorgebracht, der uns zutiefst beeindruckt und begeistert hat. Sehen Sie sich einmal die Bewertungen an, -97 Punkte zu diesem Preis. 41 hl/ha Ertrag per Hand geerntet, komplette Ganzbeerenvergärung Parzelle für Parzelle in kleinen Betontanks. Die Cuvee besteht zu unglaublichen 98% aus Merlot mit einer kleinen Zugabe von 2% Cabernet Franc. 2022 Chateau Laroque ist ein genialer 22er St. Emilion Grand Cru, der zu 32,90 Euro ein super Angebot ist. Wir haben den Wein drei Mal verkostet, darunter einmal auf dem Chateau. Ordern Sie hiervon unbedingt ein paar Sonderformate, Sie werden sich in einigen Jahren unserer Worte dankend erinnern, garantiert!
97 DECANTER
95-97 JEB DUNNUCK
18+ WEINWISSER
94-96 LISA PERROTTI-BROWN
94-96 THE WINE CELLAR INSIDER
93-95 THE WINE ADVOCATE
94 FALSTAFF
93-94 JAMES SUCKLING
17 VINUM
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Chateau Figeac ist seit bereits mehr als 120 Jahren im Besitz der Familie Manoncourt. Figeac zählt seit vielen Jahrzehnten zu den prestigeträchtigsten Gütern in Bordeaux, was vor allem am außergewöhnlichen Terroir liegt. Die 40 Hektar Weinberge von Chateau Figeac verteilen sich auf drei steinige und kiesbasierte Erhebungen, der Rebsortenspiegel besteht zu 35% aus Cabernet Sauvignon, 35% Cabernet Franc und 30% Merlot. Das ist der höchste Anteil von Cabernet Sauvignon aller Weingüter am rechten Ufer der Gironde. Der Ausbau auf Figeac erfolgt jährlich in nahezu 100% neuen Barriques. Der liebenswerte Grandseigneur und langjährige Eigentümer von Chateau Figeac, Thierry Manoncourt war eine DER Persönlichkeiten der ganzen Region. Im Sommer 2010 verstarb er im Alter von 92 Jahren. Er konnte über selbst erlebte Jahrgänge in Bordeaux sprechen, die die meisten noch nicht einmal getrunken haben. "Mittlerweile verkaufen sich unsere Weine en primeur innerhalb einiger Tage, ich erinnere mich aber noch, um damals den Jahrgang 1945 am Markt zu platzieren, brauchten wir fast 5 Jahre", sagte er einmal. Die jetzigen Eigentümer sind Madame Thierry Manoncourt, und Ihre Tochter Hortense Idoine Manoncourt, sie investierten enorme Summen in einen komplett neuen high-tec Experimentierkeller mit ca. 5.500 m², einer doppelten Anzahl an Barriques, einem speziellen „cold cellar“, und all dies gekleidet in eine Atmosphäre, die Chateau Figeac schon immer ausmachte. Die gesamte Verwaltung von Chateau Figeac liegt bei Frederic Faye in besten Händen. Er begann 2002 in den Weingärten zu arbeiten, bevor er zum technischen Direktor befördert wurde. Es gibt wenige Weine des Bordelais, die jung so schön zu trinken sind wie ein Figeac. Dabei ist das Alterungspotential großer Jahrgänge enorm.
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Ein alter Turm auf dem Grund von Château Laroque erinnert noch heute an die sehr lange Geschichte dieses Betriebes - er stammt aus dem 12. Jahrhundert. Der Rest der Gebäude ist allerdings rund 500 Jahre jünger. Damals war Château Laroque ein prächtiges Gut, auf dem auch schon Wein angebaut wurde. Noch immer ist es eines der schönsten Châteaus auf der rechten Flussseite überhaupt. Doch 1929 sahen sich die Besitzer wegen wirtschaftlicher Schwierigkeiten gezwungen, all das aufzugeben. Bis 1935 kümmerte sich niemand um die Weinberge, dann kaufte es die Familie Beaumartin. Zu Beginn der 1960er Jahre investierten sie eine Menge Geld in das Château. Alle Weinberge wurden neu angelegt, der Keller komplett renoviert. Heute erstrecken sich die Weinberge auf 61 Hektar, davon sind aber nur 40 als Grand Cru Classé klassifiziert, der Rest als St.-Emilion Grand Cru. Die Investitionen von damals kommen den Weinen von heute zugute, denn die Reben sind inzwischen alle recht alt. Das bedeutet niedrige Erträge von exzellenter Qualität. Außerhalb Frankreichs war Château Laroque bisher nur Kennern ein Begriff. Nur wenige Kisten gingen in den Export. Das soll sich in Zukunft aber ändern, auch die Qualität soll nochmals steigen. Im Jahr 2015 übernahm David Suire die Leitung des Guts. Er genießt im Bordealais einen exzellenten Ruf, arbeitete er doch jahrelang erfolgreich mit Nicolas Thienpont und Stephane Derenoncourt zusammen. In den Weinbergen des Châteaus steht zu 87% Merlot, zu 11% Cabernet Franc und zu 2% Cabernet Sauvignon. Vor dem Abfüllen liegt der Wein für 12 Monate in Fässern, wovon die Hälfte jedes Jahr erneuert wird.
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