Subskription 2022 vom 28. Juli 2023
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Das erste Mal in der Geschichte des Weins weltweit, dass ein Wein bei Jungwein-Proben von sage und schreibe 18 Verkostern die Höchst-Punktzahl von 100 Punkten oder das Äquivalent von 20 Punkten erhielt, für 2022 CHATEAU LEOVILLE LAS CASES trifft das zu. Dies kürt 2022 CHATEAU LEOVILLE LAS CASES somit ebenso zum höchst bewerteten Wein des Jahrganges, höher als jeder Premier Cru, dies aber zum halben Preis! Noch nie zuvor wurde dies einem Wein in derartigem Umfang zuteil. Der WINE SPECTATOR schreibt bereits: "Léoville Las Cases: The Sixth First-Growth".
Die Nachfrage nach 2022 CHATEAU LEOVILLE LAS CASES ist beeindruckend, als dieser Wein zu einem unerwartet niedrigen Preis auf den Markt kam, war sprichwörtlich„Hauen und Stechen“ angesagt, binnen Minuten war der Markt leer. UNGER WEINE aber bekam aufgrund unserer sehr engen und freundschaftlichen Beziehung eine
Sonderzuteilung dieses Weins, den wir intern bereits mit einer der Weinlegenden schlechthin, 1989 Chateau Haut Brion, vergleichen, wenn nicht sogar darüberstellen, dieser kostet aber jetzt bereits mehrere tausend Euro. 2022 CHATEAU LEOVILLE LAS CASES: 83,5% Cabernet Sauvignon, 10,5% Cabernet Franc, 6% Merlot, all dies geerntet mit 37 hl/ha: "Das Ergebnis ist schiere Perfektion mit knackiger Rasse, sanfter Power, grandioser Finesse, unglaublicher Komplexität, Viskosität und Mineralität und all dies mit einer so natürlichen Balance, dass einem die Freudentränen kommen mussten. So etwas haben wir in 25 Jahren Primeurbusiness hier noch nie zuvor verkostet.“ Insofern tituliert das Chateau völlig korrekt: "The lyon does not sleep tonight.“
Wir zitieren hier lediglich die 20 Punkte des WEINWISSER: "83.5 % Cabernet Sauvignon, 10.5 % Cabernet Franc, 6 % Merlot, pH 3.8, 14.25 Vol.-%, 37 hl/ha, Presswein 8 %. Unglaublich tiefgründiges Bouquet, frisch gepflückte Alpenheidelbeere, edle Cassiswürze, betörender Irisduft und dunkle Mineralik. Im zweiten Ansatz Szechuanpfeffer, Holundergelee und heller Tabak. Am durchtrainierten und komplexen Gaumen mit seidiger Textur, engmaschigem Tanninkorsett, edlem mineralischen Kern sowie perfekt balancierter Rasse. Im konzentrierten, ewig langen Finale katapultiert sich der St. Julien nach vorne und endet mit Wildkirsche und tiefschürfender Terroirwürze; unglaublich kraftvoll und rein, alles am richtigen Platz. Ein Gigant, der einem den Atem raubt. Ganz klar: Bestnote! 2032 – 2068."
Alle weiteren Bewertungen lesen Sie bitte auf unserer Page Bringen Sie aber viel Zeit mit, denn es gibt viel zu lesen. Zuvor jedoch sollten Sie sich etwas von diesem nicht in Worte zu fassenden Wein auf die Seite packen. Wie wäre es mit 6 Magnumflaschen, die nämlich liegen in etwas auf dem Niveau von 3 Flaschen 2022er Premier Cru á 0,75l.
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Saint Julien
VINUM: "Intensive Nase mit einem Hauch von Reduktion, Zitrusfrüchte, grasige Noten, Kirschpflaume; am Gaumen rund, süssfruchtig, eine gute Säure stützt die Frucht, der Wein zeigt Balance und hallt sehr lange nach, hocharomatisches und würziges Finish. Ein sicherer Wert."

Chateau Talbot 2024
Saint Julien
VINUM: "Expressiv im Duft, zeigt rauchige Noten, getrocknete Kräuter, Pflaumen und Cassis; am Gaumen zugänglich, rund im Auftakt, packt dann zu, zeigt Struktur und viel Würze, hallt lange nach, endet rotfruchtig. Ein gelungener Talbot, für die mittlere Reife gebaut."

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Saint Julien
ANSON: "A big jump up in depth and quality on the aromatics from Madame de Beaucaillou, here you get unmistakable mid palate weight and texture, with juice and salinity on the finish, 3.7pH. Harvest 23 September to 8 October. 60% new oak (in 2022 it was at 80%). Good stuff from the Ducru team, delivering an earlier drinking vintage of this wine that maintains estate signature."

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Saint Julien
VINUM: "Dunkles Rubinrot; die Nase zeigt grosse Tiefe, Cassis, Brombeeren, florale Noten, die aromatische Komplexität deutet sich erst in Konturen an, doch hier ist ein richtig grosser Wein im Glas; am Gaumen ein Mund voll Wein, reichhaltig, konzentriert, dabei schwerelos über die Zunge gleitend, sensationelle Tanninqualität, perfekt dosierte Säure, langer, saliner Abgang. Zweifellos einer der besten Weine des Jahrgangs."

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FALSTAFF: "Dunkles Rubingranat, opaker Kern, violette Reflexe, zarte Randaufhellung. Verhalten, zart rotbeerige Nuancen, ein Hauch von Ribisel, Orangenzesten sind unterlegt. Frisch und lebendig, rotbeerig, rassiger Säurebogen, saliner Abgang, ein leichtfüßiger, animierender Speisenbegleiter."

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VINUM: "Dunkles Rubinrot, duftige Nase, rauchige Noten, Kräuter, Cassis, Brombeeren; cremiger Gaumen, anfangs harmlos, baut aus, die Frucht ist knackig, die Säure stimmt, ausbalanciert, gute Länge. Ein gelungener Wein, der rasch Freude machen dürfte."

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