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435 Artikel
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    2023 Chateau Bellegrave a Pomerol Pomerol
    Chateau Bellegrave a Pomerol 2023
    Pomerol
    93-94 JAMES SUCKLING
    2023 Chateau Bellevue Saint Emilion
    Chateau Bellevue 2023
    Saint Emilion
    Schon die alten Römer erkannten das großartige Terroir auf Chateau Bellevue in St. Emilion. Die sich über das Plateau in östlicher, südlicher und westlicher Richtung erstreckenden Weinberge umfassen ca. 6 Hektar. Diese sind zu 100 % mit Merlot bepflanzt, das Durchschnittsalter beträgt 40 Jahre. Heute gehört das Chateau Familie Pradel de Lavaux, seit 2007 anteilig ebenso der Familie de Bouard de Laforest - Besitzer des benachbarten Spitzenweingutes Chateau Angelus. Hubert de Bouard veranlasste umgehend nach dem Erwerb eine großzügige Renovierung des Schlosses, der darunterliegenden Kalksteinhöhlen und des Kellers und investierte in die Weinberge, die zu 100% biologisch bewirtschaftet werden. Die Lese erfolgt per Hand, die Vinifikation überwacht das Team von Angelus, jährlich werden etwa 20.000 Flaschen produziert. 2012 übernahm Huberts Tochter Stephanie de Bouard die Leitung und im gleichen Jahr wurde Chateau Bellevue in die höchste Klassifikation eines Grand Cru Classé in St. Emilion aufgenommen. Chateau Bellevue verfügt somit nicht nur über grandioses Terroir sondern auch über beste Vinifikations-Voraussetzungen zur Erzeugung erstklassiger, alljährlich hochbewerteter Weine. /217
    92-93 JAMES SUCKLING
    2023 Chateau Bellevue Mondotte Saint Emilion
    Chateau Bellevue Mondotte 2023
    Saint Emilion
    Bellevue Mondotte ist eine 2 Hektar Parzelle, die direkt an Chateau Mondotte angrenzt und oberhalb von Chateau Pavie gelegen ist. Gerard Perse hatte sich diese Parzelle 2001 kurzfristig gesichert, wenn auch einige Nachbarn hieran interessiert gewesen wären. Die im Durchschnitt 45 Jahre alten Reben sind zu etwa 90 % Merlot, 5 % Cabernet Franc und 5 % Cabernet Sauvignon. Gerard Perse arbeitet auf diesem Gut mit Erträgen von sensationellen 15 Hektoliter pro Hektar. Deshalb ist der Bellevue Mondotte sicher der konzentrierteste aller Perse Weine, trotzdem aber sicherlich nicht unbalanciert. Mokka, Kaffee frisch geröstet, dunkle Beeren, ein Konzentrat an Geschmackseindrücken Interessant wird es in einigen Jahren sein, zu vergleichen wie sich ein Bellevue Mondotte im Vergleich mit einem La Mondotte trinkt.
    2023 Chateau Berliquet Saint Emilion
    Chateau Berliquet 2023
    Saint Emilion
    Eines der ältesten Chateaux in St. Emilion, Chateau Berliquet, gehört seit 2017 zur Chanel Group, in deren Portfolio sich auch der neue Superstar Chateau Canon, sowie Chateau Rauzan Segla in Margaux und ein Negociant in Bordeaux befinden. Berliquet verfügt über wunderschöne, historische Keller die man gesehen haben muss! Direktor auf Berliquet ist kein geringerer als Nicolas Audebert, der bereits Chateau Canon seit einigen Jahren zu altem Glanz und unglaublicher Begehrtheit verhalf. Gleiches, und das ist nicht ansatzweise in Frage zu stellen, durchläuft aktuell Chateau Berliquet, dessen Weinberge direkt an Chateau Canon angrenzen, somit locker dorthin hätten übergeführt werden können. Nicolas Audebert allerdings hat hier deutlich mehr im Sinn, was er mit den letzten Jahrgängen bereits deutlich unter Beweis gestellt hat, behalten Sie es im Auge! Zu dem Gut gehören 10 ha komplett zusammenhängende Rebflächen, die mit 75 % Merlot, 23 % Cabernet Franc und 2 % Cabernet Sauvignon bestockt sind und das durchschnittliche Alter der Reben beträgt bemerkenswerte 40 Jahre. /521
    94-95 JAMES SUCKLING
    2023 Chateau Beychevelle Saint Julien
    Chateau Beychevelle 2023
    Saint Julien
    Als eines der schönsten Chateau in ganz Bordeaux bietet Beychevelle (Zweitwein Amiral de Beychevelle) nicht nur in dieser Hinsicht Superlative. Haben sie schon einmal das Etikett genauer betrachtet? Das vorbeisegelnde Schiff hat seine Segel auf Halbmast. Jedes vorbeisegelnde Schiff mußte dies als Ehrerbietung dem Besitzer gegenüber tun, so besagt es zumindest die Legende. Aber nicht nur das ist ein Superlativ. Mit 250 Hektar, nicht alle unter Reben, zählt Beychevelle zu den Großen des Bordelais. Die Rebflächen bestehen zu 60% aus Cabernet Sauvignon, zu 28% aus Merlot, zu 8% aus Cabernet Franc und zu 4% aus Petit Verdot. Mit dem Einsatz von nur 60% neuem Holz ist Beychevelle eher auf der traditionellen Seite bezüglich des Ausbaus. Die Weine von Beychevelle gefallen durch frühere Trinkbarkeit und Zugänglichkeit. Trotzdem besitzen sie ein sehr gutes Alterungspotential. Was Beychevelle jedoch auszeichnet, ist die überaus faire Preispolitik. Ein Beychevelle kostet in Subskription weniger als der Zweitwein eines Premiers und auch reifere Weine sind deutlich günstiger als vergleichbare Qualitäten zu erstehen. Werfen Sie einmal ein Auge darauf, unter den großen Namen im Medoc bietet Beychevelle das wahrscheinlich beste Preis-/Leistungs-Verhältnis. Versäumen Sie es auch nicht, sich einmal die Gärten von Beychevelle anzusehen. Das Gut liegt direkt auf der Route in Richtung Pauillac. Es gibt wenige Güter in ganz Bordeaux, die über so schöne Blumengärten verfügen.
    2023 Chateau Bourgneuf Pomerol
    Chateau Bourgneuf 2023
    Pomerol
    94-95 JAMES SUCKLING
    2023 Chateau Bouscaut Graves
    Chateau Bouscaut 2023
    Graves
    Chateau Bouscaut, in der Gemeinde Cadaujac gelegen, verfügt über 54 Hektar Rebflächen, 47 Hektar davon sind mit roten Rebsorten (50% Merlot, 47% Sauvignon blanc, 3% Petit Verdot) bestockt. Lediglich 7 Hektar werden für die Weißweinproduktion genutzt, was in nur 2000 Kisten weißem Erstwein pro Jahr resultiert. Die ältesten Weißweinreben sind bis zu 100 Jahre alt. Diese Semillon Reben finden mit bis zu 65% im finalen Wein Verwendung. Die verbleibenden 35% sind Sauvignon Blanc. Das Gut datiert zurück bis in das 16 Jahrhundert, damals allerdings noch unter anderem Namen. Seit 1929 heißt das Gut Chateau Bouscaut. Nach mehreren Besitzerwechseln gehört das Gut seit 1979 der Familie Lurton, einer alt eingesessenen Bordelaiser Familie. Die Böden auf Chateau Bouscaut sind extrem steinig, mit Sand- und Kalkstein-Einlagerungen. Die Weinproduktion folgt klassischen Methoden, die Rotweine reifen in 50% neuem Holz, die Weißweine in 40% neuem Holz.
    2023 Chateau Bouscaut blanc Chateau Bouscaut Graves
    Chateau Bouscaut - Chateau Bouscaut blanc 2023
    Graves
    Chateau Bouscaut, in der Gemeinde Cadaujac gelegen, verfügt über 54 Hektar Rebflächen, 47 Hektar davon sind mit roten Rebsorten (50% Merlot, 47% Sauvignon blanc, 3% Petit Verdot) bestockt. Lediglich 7 Hektar werden für die Weißweinproduktion genutzt, was in nur 2000 Kisten weißem Erstwein pro Jahr resultiert. Die ältesten Weißweinreben sind bis zu 100 Jahre alt. Diese Semillon Reben finden mit bis zu 65% im finalen Wein Verwendung. Die verbleibenden 35% sind Sauvignon Blanc. Das Gut datiert zurück bis in das 16 Jahrhundert, damals allerdings noch unter anderem Namen. Seit 1929 heißt das Gut Chateau Bouscaut. Nach mehreren Besitzerwechseln gehört das Gut seit 1979 der Familie Lurton, einer alt eingesessenen Bordelaiser Familie. Die Böden auf Chateau Bouscaut sind extrem steinig, mit Sand- und Kalkstein-Einlagerungen. Die Weinproduktion folgt klassischen Methoden, die Rotweine reifen in 50% neuem Holz, die Weißweine in 40% neuem Holz.
    2023 Chateau Boyd Cantenac Margaux
    Chateau Boyd Cantenac 2023
    Margaux
    Das Chateau Boyd Cantenac ist eines der führenden Weingüter im Herzen des Bordeaux-Weinbaugebiets in Frankreich. Seit seiner Gründung im 18. Jahrhundert hat es sich einen Ruf als eines der besten Weingüter in der Region erworben und bietet eine unvergleichliche Auswahl an hochwertigen Rotweinen.
    2023 Chateau Branaire Ducru Saint Julien
    Chateau Branaire Ducru 2023
    Saint Julien
    CHATEAU BRANAIRE DUCRU liegt direkt gegenüber, etwas erhöht, von Chateau Beychevelle, mit 50 Hektar unter Reben ist es ein anständig dimensioniertes Weingut, welches im Durchschnitt etwa 20.000 Kisten produziert. 70% Cabernet Sauvignon, 22% Merlot, 5% Cabernet Franc und 3% Petit Verdot bilden die Basis des Erst- und Zweitweines. Ein guter Freund, der unglaublich sympathische und ruhige Patrick Maroteaux erwarb das Gut im Jahre 1988 und investierte Unsummen in Keller und Weinberge. Leider verstarb Patrick im November 2017 viel zu jung nach schwerer Krankheit. Er leitete lange Zeit die UGCB (Union de Grands Crus de Bordeaux) und war sehr eng mit Stephan von Neipperg befreundet. Sein Sohn FRANCOIS XAVIER MAROTEAUX aber hat nunmehr die Familiengeschicke in der Hand und das mit fulminantem Erfolg. Die Familie MAROTEAUX ist nicht vom Schlag der „Mein Auto-mein Haus-mein Boot“ Charaktere. Man tritt sehr ruhig und zurückhaltend auf, ein Grund, warum viele Bordeaux-Liebhaber dieses Chateau einfach (noch) nicht auf dem Schirm haben.
    2023 Chateau Branas Grand Poujeaux Moulis
    Chateau Branas Grand Poujeaux 2023
    Moulis
    Chateau Branas Grand Poujeaux entwickelt sich, seit es von dem belgischen Weinexperten Justin Oncin im Jahre 2002 übernommen wurde, stetig nach oben. Oncin erkannte als Branchenexperte das Potential dieses Weingutes in der kleinen Appellation Moulis-en-Médoc und investierte große Summen sowohl in das Gebäude als auch in den Weinberg. Das Chateau liegt in berühmter Nachbarschaft zu Chateau Poujeaux und Chateau Chasse-Spleen und verfügt über 12 ha Weinberge, die auf 7 Parzellen aufgeteilt sind. Jede Parzelle wird einzeln, dem jeweiligen Boden entsprechend, behandelt, so dass sich das Terroir bestmöglich in den Trauben widerspiegelt. In Summe stehen dort 50% Merlot, 45% Cabernet Sauvignon und 5 % Petit Verdot. Die Lese erfolgt aufwändig von Hand und zeitversetzt, um die Trauben zum bestmöglichen Reifegrad zu ernten. Justin Omcin, dem auch Chateau Villemaurine in Saint Emilion gehört, produziert auf Chateau Branas Grand Poujeaux den Erstwein, eine Cuvée aus Merlot, Cabernet Sauvignon und Petit Verdot und den Zweitwein Les Eclats de Branas Grand Poujeaux, einen Wein ausschließlich aus Merlot und Cabernet-Sauvignon.
    2023 Chateau Brane Cantenac Margaux
    Chateau Brane Cantenac 2023
    Margaux
    Die Weine von Brane Cantenac (Zweitwein Notton, Drittwein Margaux de Brane) gehörten bereits lange vor den Klassifizierungen 1855 zu den berühmtesten des Medocs. Gegründet wurde das Weingut im 18. Jahrhundert von Familie Gorce und befindet sich seit 1920 im Besitz der Familie Lurton. Sein Sohn Henri übernahm 1992, nachdem er zuvor verschiedene Erfahrungen in Südafrika, Australien und Chile gesammelt hatte, die Verwaltung des Weingutes. Hohe Qualitätsanforderungen und den Drang zur stetigen Verbesserung, verbunden mit einer großen Portion Tradition, in Kombination mit dem Modernen zeichnen dieses Weingut aus.
    2023 Chateau Brown Pessac Leognan
    Chateau Brown 2023
    Pessac Leognan
    2023 Chateau Calon Segur Saint Estephe
    Chateau Calon Segur 2023
    Saint Estephe
    Chateau Calon Segur (Zweitwein Le Marquis de Calon Segur) – der Wein mit dem Herz im Logo. Historisch ist das Gut hoch interessant: Marquis de Segur war im 18. Jahrhundert Eigentümer von Chateau Calon Segur sowie auch von Chateau Latour und Chateau Lafite, das damals nur Lafite hieß. Das Herz des Marquis jedoch schlug für Chateau Calon Segur, deshalb prägte er den Spruch: „Meinen Wein baue ich auf Lafite und Latour an. Aber mein Herz ist in Calon.“ Bereits damals war man sich der Qualität der Böden bewusst. Neben der Schönheit des Chateaus sind die exzellenten, sehr kargen und steinigen Böden des nördlichsten Cru im Medoc mit ein Grund dafür. Zudem ist dieser Wein das perfekte Geschenk ist für einen Menschen, den Sie besonders gern haben. Das Herz auf dem Etikett kommt immer gut an - und der Inhalt der Flasche erst recht. Und seit Chateau Calon Segur im Jahr 2012 von einer französischen Investmentgesellschaft unter Beteiligung der Petrus Inhaberfamilie Moueix übernommen wurde, gibt es hier ohnehin nur eine Ausrichtung: ganz nach oben, und dies nicht nur in St. Estephe!
    2023 Marquis de Calon Chateau Calon Segur Saint Estephe
    Chateau Calon Segur - Marquis de Calon 2023
    Saint Estephe
    Chateau Calon Segur (Zweitwein Le Marquis de Calon Segur) – der Wein mit dem Herz im Logo. Historisch ist das Gut hoch interessant: Marquis de Segur war im 18. Jahrhundert Eigentümer von Chateau Calon Segur sowie auch von Chateau Latour und Chateau Lafite, das damals nur Lafite hieß. Das Herz des Marquis jedoch schlug für Chateau Calon Segur, deshalb prägte er den Spruch: „Meinen Wein baue ich auf Lafite und Latour an. Aber mein Herz ist in Calon.“ Bereits damals war man sich der Qualität der Böden bewusst. Neben der Schönheit des Chateaus sind die exzellenten, sehr kargen und steinigen Böden des nördlichsten Cru im Medoc mit ein Grund dafür. Zudem ist dieser Wein das perfekte Geschenk ist für einen Menschen, den Sie besonders gern haben. Das Herz auf dem Etikett kommt immer gut an - und der Inhalt der Flasche erst recht. Und seit Chateau Calon Segur im Jahr 2012 von einer französischen Investmentgesellschaft unter Beteiligung der Petrus Inhaberfamilie Moueix übernommen wurde, gibt es hier ohnehin nur eine Ausrichtung: ganz nach oben, und dies nicht nur in St. Estephe!
    2023 Chateau Cambon La Pelouse Haut Medoc
    Chateau Cambon La Pelouse 2023
    Haut Medoc
    Seit im Jahr 1996 Annick und Jean-Pierre Marie zusammen mit ihrem Sohn Nicolas das Weingut übernommen haben, geht es mit der Qualität sprunghaft nach oben. Die komplette Kellertechnik wurde erneuert, eine Abwasseraufbereitungsanlage in Betrieb genommen und sechs Hektar auf biologischen Anbau umgestellt. Insgesamt verfügt der Betrieb über 35 Hektar Weinberge, die zu 50% mit Merlot, 30% Cabernet Sauvignon und 20% Cabernet Franc bestockt sind. 1974 wurden alle neu bepflanzt, die Reben haben also das richtige Alter, um beste Trauben zu produzieren. Durch den hohen Merlotanteil sind die Weine von Château Cambon La Pelouse eher fruchtbetont, dabei sehr weich, rund und harmonisch. Trotzdem haben sie genug Kraft und Finesse, um mit den ganz Großen mithalten zu können.
    2023 Chateau Camensac Haut Medoc
    Chateau Camensac 2023
    Haut Medoc
    Der Name von Camensac (Second de Camensac) geht auf ein paar findige Mönche aus dem 17. Jahrhundert zurück. Die bauten damals Gräben unterhalb der Kieskuppen, auf denen die Reben damals wuchsen und noch heute wachsen. So leiteten sie überschüssiges Regenwasser ab. Im lokalen Dialekt bedeutet Camensac so viel wie Wasserweg. Das setzt sich zusammen aus camens (Weg) und ac (Wasser). Das Gut verfügt über 75 Hektar Weinberge, diese sind zu 60% mit Cabernet Sauvignon und zu 40% mit Merlot bestückt. Der Cabernet zieht aus den Kiesböden Fruchtigkeit, Temperament und Mineralität, in der Cuvée mäßigen ihn dann die alten Merlot-Reben mit ihrer verschwenderischen Großzügigkeit an Volumen. 15 bis 18 Monate liegen die Weine von Château Camensac in Eichenfässern, bevor sie in die Flasche kommen. 40% der Barriques wird jedes Jahr erneuert.
    2023 Croix Canon Chateau Canon Saint Emilion
    Chateau Canon - Croix Canon 2023
    Saint Emilion
    Chateau Canon (Zweitwein Croix Canon) besitzt rund 32 Hektar ganz oben auf dem berühmten Kalksteinplateau von St. Emilion, also in bester Lage. Trotzdem dämmerte das Gut einige Zeit ein bisschen im Dornröschenschlaf vor sich hin, bis es 1996 der Modekonzern Chanel übernahm. Während der folgenden Jahre wurde viel modernisiert und renoviert, im Keller wie in den Weinbergen. Inzwischen ist alles bestens in Schuss, die Voraussetzungen für exzellente Weine sind gegeben. Die Cuvée besteht zu 70% aus Merlot und zu 30% aus Cabernet Franc. 18 Monate reift der Wein in Barriques, von denen 60% jedes Jahr erneuert werden.
    94-95 JAMES SUCKLING
    2023 Chateau Canon Saint Emilion
    Chateau Canon 2023
    Saint Emilion
    Chateau Canon (Zweitwein Croix Canon) besitzt rund 32 Hektar ganz oben auf dem berühmten Kalksteinplateau von St. Emilion, also in bester Lage. Trotzdem dämmerte das Gut einige Zeit ein bisschen im Dornröschenschlaf vor sich hin, bis es 1996 der Modekonzern Chanel übernahm. Während der folgenden Jahre wurde viel modernisiert und renoviert, im Keller wie in den Weinbergen. Inzwischen ist alles bestens in Schuss, die Voraussetzungen für exzellente Weine sind gegeben. Die Cuvée besteht zu 70% aus Merlot und zu 30% aus Cabernet Franc. 18 Monate reift der Wein in Barriques, von denen 60% jedes Jahr erneuert werden.
    99-100 JAMES SUCKLING
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