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432 Artikel
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    2023 Chateau Dassault Saint Emilion
    Chateau Dassault 2023
    Saint Emilion
    Auf Chateau Dassault wurde jüngere Geschichte geschrieben: Chateau Dassault war der erste Betrieb in Bordeaux, der Michel Rolland als Berater anstellte. Die 24 Hektar Weinberge sind bepflanzt mit 70% Merlot , 25% Cabernet Franc und 5% Cabernet Sauvignon. Dassault wird Jahr für Jahr in zu 100% neuen Barriques ausgebaut. Dassault ist bereits früh zugänglich und verführt mit einem Korb von roten Früchten und weichem, stoffigem Tannin.
    2023 Chateau Dauzac Margaux
    Chateau Dauzac 2023
    Margaux
    Alles begann mit ein paar weinbauerfahrenen Benediktinermönchen. Die merkten vor 500 Jahren, dass die tiefen Kiesböden von Margaux sich bestens für den Anbau von Wein eignen. Es war ein hartes Stück Arbeit, auf diesem kargen Untergrund Weinberge anzulegen. Aber schon bald waren die Weine aus Margaux weit über die Grenzen Frankreichs hinaus berühmt und geschätzt – so auch die von Château Dauzac, das 1855 zum fünften Grand Cru Classé gekürt wurde. 30 Jahre später, im Jahr 1885 wurde auf dem Weingut etwas erfunden, das den Weinbau revolutionierte und bis heute im Einsatz ist: die Bordelaiser Brühe. Das ist ein Pflanzenschutzmittel auf der Basis von Kupfersulfat und ein wirksames Mittel gegen Pilzkrankheiten, hauptsächlich den Falschen Mehltau. Im so genannten naturnahen Weinbau ist sein Einsatz erlaubt, nicht aber im ökologischen. Zurück zu Château Dauzac: 1988 kaufte die Versicherungsgesellschaft MAIF das Gut, heute untersteht es der Leitung von Christine Lurtonde Caix. Sie legt Wert auf penibelstes Arbeiten, sowohl im Weinberg als auch im Keller, und das merkt man den Weinen an. Die Cuvée besteht zu 63% aus Cabernet Sauvignon und 37% aus Merlot. Je nach Jahrgang liegt der Wein 16 bis 18 Monate in Barriques von denen – ebenfalls je nach Jahrgang - 60% bis 70% neu sind
    2023 Chateau de Bel-Air Lalande de Pomerol
    Chateau de Bel-Air 2023
    Lalande de Pomerol
    2023 Chateau de Carles Fronsac
    Chateau de Carles 2023
    Fronsac
    Heute wird das Chateau de Carles in Fronsac von Stephane Droulers und Constance Chastenet de Castaing betrieben, doch seine Ursprünge reichen bis ins 14. Jahrhundert zurück. In dieser Zeit wurde dort eine Festung errichtet und das Weingut verblieb lange im Besitz der Familie de Carles, nach der es benannt ist. Haut Carles, der Grand Vin von Chateau de Carles, ist ein dichter Wein mit einer eleganten Textur und feinen, seidigen Tanninen, vorwiegend aus Merlot hergestellt. Jahr für Jahr ist dieser Wein die perfekte Darstellung dessen, was Fronsac-Weine zu bieten haben. Es ist interessant, dass trotz der Tatsache, dass auf dem Etikett nur "Haut-Carles" steht, es allgemein üblich geworden ist, von Chateau Haut Carles zu sprechen. Sogar die Eigentümer verwenden diesen Namen auf ihrer Website. Dies ist eine bemerkenswerte Entwicklung, da in einigen Fällen im Laufe der Zeit aus einem Grand Vin ein Zweitwein ausgegliedert wurde. Besonders bemerkenswert is die Tatsache, dass Haut Carles eine Ikone der Appellation Fronsac ist. Es gab eine Zeit, in der Fronsac-Weine höher geschätzt und teurer verkauft wurden als Weine aus der heutigen renommierten Appellation Pomerol.
    2023 Chateau de Carlmagnus Fronsac
    Chateau de Carlmagnus 2023
    Fronsac
    Arnaud Roux-Oulié, der Gutsbesitzer von Chateau Carlmagnus, ist für die sorgfältige Ausarbeitung seiner gehaltvollen und hocharomatischen Rotweine bekannt, deren Qualität weit über die Grenzen Frankreichs hinaus geschätzt wird. Die Trauben für diese Weine, hauptsächlich Merlot ergänzt durch kleinere Mengen Cabernet Franc, wachsen optimal auf kalkhaltigen Böden am Tertre de Fronsac. Begünstigt werden sie durch ein mildes, vom Atlantik geprägtes Klima. Diese hervorragenden Bedingungen finden sich eingebettet in die saftig-grüne Hügellandschaft am rechten Ufer der Dordogne, wo das Weingut liegt. Die Weinbereitung erfolgt mit großer Umsicht und der Fokus liegt auf naturnahem Weinbau und biologischen Bewirtschaftungsmethoden. Die Trauben werden in Eichenfässern vergoren und anschließend wird der Wein für 18 Monate in neuen Barriques zur Reifung gelagert. So entsteht die besondere Qualität, die Château Carlmagnus auszeichnet.
    2023 Chateau de Fieuzal Rouge Chateau de Fieuzal Pessac Leognan
    Chateau de Fieuzal - Chateau de Fieuzal Rouge 2023
    Pessac Leognan
    Auf etwa 10 Hektar produziert Fieuzal jährlich etwa 4.000 Kisten eines genialen Weißweines. Der Blend besteht je zur Hälfte aus Semillon und Sauvignon blanc, der Ausbau erfolgt zu nahezu 100% in neuen Barriques. Die Lese erfolgt ausschließlich per Hand in mehreren Durchgängen je nach Reifegrad. Dies zeigt, dass der technische Direktor Gerard Gribelin keinen Spaß versteht, wenn es um Qualität geht. Ich wage mittlerweile sogar die Behauptung, dass Fieuzal einen besseren Weißwein als Rotwein produziert. Auf jeden Fall aber ist der weiße Fieuzal praktisch in jedem Jahrgang unter die Top 5 der ganzen Appellation zu setzen. Preislich ist er gemessen an der Konkurrenz günstig.
    2023 Chateau de Fieuzal Blanc Chateau de Fieuzal Pessac Leognan
    Chateau de Fieuzal - Chateau de Fieuzal Blanc 2023
    Pessac Leognan
    Auf etwa 10 Hektar produziert Fieuzal jährlich etwa 4.000 Kisten eines genialen Weißweines. Der Blend besteht je zur Hälfte aus Semillon und Sauvignon blanc, der Ausbau erfolgt zu nahezu 100% in neuen Barriques. Die Lese erfolgt ausschließlich per Hand in mehreren Durchgängen je nach Reifegrad. Dies zeigt, dass der technische Direktor Gerard Gribelin keinen Spaß versteht, wenn es um Qualität geht. Ich wage mittlerweile sogar die Behauptung, dass Fieuzal einen besseren Weißwein als Rotwein produziert. Auf jeden Fall aber ist der weiße Fieuzal praktisch in jedem Jahrgang unter die Top 5 der ganzen Appellation zu setzen. Preislich ist er gemessen an der Konkurrenz günstig.
    2023 Chateau de la Cour d´Argent Bordeaux AC
    Chateau de la Cour d´Argent 2023
    Bordeaux AC
    Denis Barraud ist der Besitzer dieser 19 ha kleinen Perle. Er nennt mehrere Besitzungen sein Eigen, darunter auch den Saint Emilion Grand Cru Lynsolence. Das Durchschnittsalter der Rebstöcke auf La Cour d´Argent beträgt 35 Jahre. Merlot dominiert mit 95 % die Cuvee, ergänzt von gleichen Teilen Cabernet Sauvignon und Cabernet Franc. Die Durchschnittserträge liegen bei 45 hl/ha, für einen Wein dieser Preisklasse erstaunlich wenig. Mit größter Sorgfalt wird im Weinberg, bei der Lese und im Keller gearbeitet. Der Ausbau erfolgt 14 Monate in Barriques. Das Resultat ist beeindruckend. La Cour d´Argent ist wahrscheinlich einer der attraktivsten Preis-/Leistungsweine in ganz Bordeaux!
    2023 Chateau de Pez Saint Estephe
    Chateau de Pez 2023
    Saint Estephe
    Manchmal braucht es gar nicht viele Informationen, um sich ein Bild von der Klasse eines Weinguts zu machen. In diesem Falle reicht es eigentlich schon zu wissen, dass Château de Pez 1995 vom Champagnerhaus Louis Roederer gekauft wurde, dessen Ruf über jeden Zweifel erhaben ist. Es ist aber nicht das erste Mal, dass das Weingut mit einem großen Namen in Berührung kommt. Im 16. Jahrhundert hatte die Familie Pontac, die auch Haut-Brion gründete, den Besitz erworben und schon damals exzellente Weine produziert. Heutzutage erstrecken sich die Rebberge über 38 Hektar. Sie liegen im Westen der Gemeinde Saint-Éstèphe, die Böden bestehen aus Kiesel mit einem Sockel aus Ton und Kalk. Die Weine von Château de Pez sind nichts für Ungeduldige, sie entfalten ihre volle Schönheit erst mit langer Reife.
    2023 Chateau de Pressac Saint Emilion
    Chateau de Pressac 2023
    Saint Emilion
    Seit 1997 ist das Gut im Besitz von Dominique und Jean-François Quenin. Klassifiziert als Grand Cru Classe, ähnelt CHATEAU DE PRESSAC mehr einer Burg denn einem Chateau. Als Nachbar von Chateau Faugeres und Chateau Valandraud, liegt das Chateau sensationell schön oberhalb traumhaft angelegter Terrassen in der Gemeinde Saint Etienne de Lisse östlich von St. Emilion. Die Ausrichtung der Weinberge, die 36 Hektar in einer einzigen Parzelle umfassen, ist Richtung Osten. Und was hier zu moderaten Preisen Jahr für Jahr an Qualität in Flaschen gefüllt wird, ist absolut beeindruckend.
    2023 Chateau de Sales Pomerol
    Chateau de Sales 2023
    Pomerol
    Chateau de Sales - ein Weingut der Superlative. Chateau de Sales ist mit 47 Hektar Rebfläche das größte in ganz Pomerol, zudem gehört seit mehr als 500 Jahren der gleichen Familie. Etwas mehr als die Hälfte der Fläche von de Sales ist mit Reben bepflanzt, 70% mit Merlot und je 15% mit Cabernet Sauvignon und Cabernet Franc. Die Weine von Chateau de Sales sind fruchtbetont, geschmeidig und haben am Gaumen eine gute Struktur. Dabei sind sie alles andere als teuer.
    2023 Chateau Doisy Daene blanc sec Chateau Doisy Daene Sauternes
    Chateau Doisy Daene - Chateau Doisy Daene blanc sec 2023
    Sauternes
    Die Geschichte von Chateau Château Doisy Daëne, einem „Deuxième Cru Classé“ reicht bis in das 17. Jahrhundert zurück. Es liegt in der Gemeinde Barsac im Bordeaux, wird aber als typischer Sauternes vermarktet. Der Ruhm des Weingutes nahm durch die Übernahme von dem 2016 leider viel zu früh verstorbenen Professor und weltweit gefragten Weinbau Berater Denis Dubourdieu unaufhaltsam zu. Er führte zusammen mit seiner Frau noch weitere eigene namhafte Chateaux wie Clos Floridene, Chateau Reynon, Chateau Cantegril und Chateau Haura zu großem Erfolg. Auf ca. 16 ha kalkhaltigen Böden stehen die teils bis zu 50 Jahre alten Reben aufgeteilt in 87% Semillon, 12% Sauvignon Blanc nebst etwas Muscadelle, die biodynamisch, ohne Pestizide und von Hand aufwändig gehegt werden. Auf Doisy- Daene werden drei Weine produziert, der Süsswein „Chateau Doisy- Daene Barsac“, „Chateau Doisy- Daene Grand Vin Sec“, ein trockener weißer Bordeaux, zudem in großen Jahrgängen der Süsswein- Cuvée „L’Extravagant de Doisy- Daene“. Die Reifung erfolgt 10 Monate lang in jährlich neuen Eichenfässern und anschließend weitere 9 Monate in Edelstahltanks.
    2023 Chateau Doisy Daene Sauternes
    Chateau Doisy Daene 2023
    Sauternes
    Die Geschichte von Chateau Château Doisy Daëne, einem „Deuxième Cru Classé“ reicht bis in das 17. Jahrhundert zurück. Es liegt in der Gemeinde Barsac im Bordeaux, wird aber als typischer Sauternes vermarktet. Der Ruhm des Weingutes nahm durch die Übernahme von dem 2016 leider viel zu früh verstorbenen Professor und weltweit gefragten Weinbau Berater Denis Dubourdieu unaufhaltsam zu. Er führte zusammen mit seiner Frau noch weitere eigene namhafte Chateaux wie Clos Floridene, Chateau Reynon, Chateau Cantegril und Chateau Haura zu großem Erfolg. Auf ca. 16 ha kalkhaltigen Böden stehen die teils bis zu 50 Jahre alten Reben aufgeteilt in 87% Semillon, 12% Sauvignon Blanc nebst etwas Muscadelle, die biodynamisch, ohne Pestizide und von Hand aufwändig gehegt werden. Auf Doisy- Daene werden drei Weine produziert, der Süsswein „Chateau Doisy- Daene Barsac“, „Chateau Doisy- Daene Grand Vin Sec“, ein trockener weißer Bordeaux, zudem in großen Jahrgängen der Süsswein- Cuvée „L’Extravagant de Doisy- Daene“. Die Reifung erfolgt 10 Monate lang in jährlich neuen Eichenfässern und anschließend weitere 9 Monate in Edelstahltanks.
    2023 Chateau Doisy-Vedrines Sauternes
    Chateau Doisy-Vedrines 2023
    Sauternes
    Chateau Doisy Vedrines, ein 2. Cru Classé aus Sauternes, befindet sich im Ort Barsac, zwischen den Chateaux Climens und Coutet. Das 27 ha Gut gehört der Familie Casteja, der bis 1962 auch Chateau Duhart Milon gehörte. Die Castejas sind kompromisslos qualitätsorientiert, Jahrgänge wie 1991 oder 1974 wurden erst gar nicht vermarktet. Der Rebsortenspiegel wird von Semillon Blanc (80 %) angeführt, gefolgt von Sauvignon Blanc (15 %) und Muscadelle (5 %). Das Durchschnittsalter der Rebstöcke beträgt 40 Jahre. Je nach Jahrgang sind 3 bis 9 Lesedurchgänge nötig, um jeweils die optimalen Beeren zu lesen. Die Gärung erfolgt in Fässern, der Ausbau für 18-24 Monate in Barriques, von denen alljährlich 60 % erneuert werden. Die Jahresproduktion beträgt im Durchschnitt ca. 3000 Kisten. Doisy Vedrines begeistert mit seiner aromatischen Vielfalt, Finesse und Mineralität, zudem ist das Gut aufgrund seiner sehr fairen Preispolitik bei Kennern beliebt.
    2023 Chateau du Glana Saint Julien
    Chateau du Glana 2023
    Saint Julien
    Chateau Du Glana, eingestuft als Cru Bourgeois, verdankt seinen beeindruckenden Umfang von 40 Hektar besten Reblands einem klugen Kauf von Gabriel Meffre. Dieser renommierte Weinbauer aus Vaucluse erwarb 1961 das kleine Château Saint-Julien an der Gironde, das bereits um 1870 gegründet worden war. Kurz darauf kaufte er 35 Hektar vom damals in finanziellen Schwierigkeiten steckenden 3ème Cru "Château Lagrange", das heute im Besitz der angesehenen japanischen Santori-Gruppe ist und wieder wohlhabend und renommiert ist. Auf diesen Ländereien stehen heute fast 7.000 Reben pro Hektar, vorwiegend bestehend aus Cabernet Sauvignon (75%), Merlot (20%) und Petit Verdot (5%), deren durchschnittliches Alter knapp unter 30 Jahren liegt. Trotz seiner beeindruckenden Größe hat Du Glana allerdings den "3ème Cru" Titel des erworbenen Landes nicht übernommen. Die Weine, die hier hergestellt werden, ähneln denen des benachbarten Château Lagrange. Sie sind samtig, warm, intensiv fruchtig und leuchtend rot, voller Finesse und Harmonie. Trotz ihrer Erschwinglichkeit gehören sie stets verdient zur Spitzenqualitätsklasse von Saint-Julien. Balance ist dabei zweifellos das Hauptmerkmal des Weinguts. Heute wird das Weingut von Jean Paul, dem Sohn von Gabriel Meffre, und den Enkeln Ludovic und Julien geleitet. Sie profitieren von der Beratung durch den angesehenen Professor Dubourdieu.
    2023 Chateau du Tertre Margaux
    Chateau du Tertre 2023
    Margaux
    Du Tertre liegt auf einer der schönsten und höchsten Kieselkuppen der Appellation Margaux. Im 18. Jahrhundert wurde Chateau du Tertre von einem bedeutenden irischen Weinhändler namens Pierre Mitchell gegründet, der sich damit einen Traum erfüllte. Er war ein moderner, gebildeter und cleverer Geschäftsmann, der die erste Glasfabrik in Bordeaux eröffnete. Du Tertre wechselte nach seinem Tod immer wieder den Besitzer. Es gehörte unter anderem berühmten Familien wie de Brezets, Henri de Vallande und Koenigswaerter. Bei der Klassifizierung von 1855 bekam du Tertre den Titel Grand Cru Classé verliehen. Seit 1997 ist Chateau du Tertre im Besitz von Éric Albada Jelgersma. Mit enormen Investitionen will er das Weingut wieder dorthin führen, wo es einst war: nach ganz vorne.
    2023 Chateau du Tertre blanc Chateau du Tertre Margaux
    Chateau du Tertre - Chateau du Tertre blanc 2023
    Margaux
    Du Tertre liegt auf einer der schönsten und höchsten Kieselkuppen der Appellation Margaux. Im 18. Jahrhundert wurde Chateau du Tertre von einem bedeutenden irischen Weinhändler namens Pierre Mitchell gegründet, der sich damit einen Traum erfüllte. Er war ein moderner, gebildeter und cleverer Geschäftsmann, der die erste Glasfabrik in Bordeaux eröffnete. Du Tertre wechselte nach seinem Tod immer wieder den Besitzer. Es gehörte unter anderem berühmten Familien wie de Brezets, Henri de Vallande und Koenigswaerter. Bei der Klassifizierung von 1855 bekam du Tertre den Titel Grand Cru Classé verliehen. Seit 1997 ist Chateau du Tertre im Besitz von Éric Albada Jelgersma. Mit enormen Investitionen will er das Weingut wieder dorthin führen, wo es einst war: nach ganz vorne.
    2023 Chateau Ducru Beaucaillou Saint Julien
    Chateau Ducru Beaucaillou 2023
    Saint Julien
    Ducru Beaucaillou ist ein echter Langstreckenläufer. Ein Ducru Beaucaillou braucht immer Zeit, um sein ganzes Potential zu offenbaren. Vielleicht liegt es an dem relativ hohen Prozentsatz von 70% Cabernet Sauvignon in der Cuvée, der Rest ist Merlot. Wenn ein Ducru Beaucaillou jedoch reif ist, geht die Post ab. Dies beweisen Jahrgänge wie 1961, 1970 und 1978. Aber Achtung: Zwar mögen viele Ducru Beaucaillou, viele bevorzugen aber auch andere St. Juliens. Ducru Beaucaillou ist eben kein moderner, fetter, weicher, reifer Wein. Chateau Ducru Beaucaillou gehört einst wie Chateau Grand Puy Lacoste und Chateau Haut Batailley der Familie Borie. Mit dem Tod von Jean-Eugène Borie 1998 wurde das Erbe der drei Güter nun zwischen den beiden Brüdern Xavier Borie und Bruno Borie aufgeteilt wurde. Somit war der 2003 Ducru Beaucaillou der erste Jahrgang, der ganz unter den Fittichen von Bruno Borie entstand.
    2023 La Croix de Beaucaillou Chateau Ducru Beaucaillou Saint Julien
    Chateau Ducru Beaucaillou - La Croix de Beaucaillou 2023
    Saint Julien
    Ducru Beaucaillou ist ein echter Langstreckenläufer. Ein Ducru Beaucaillou braucht immer Zeit, um sein ganzes Potential zu offenbaren. Vielleicht liegt es an dem relativ hohen Prozentsatz von 70% Cabernet Sauvignon in der Cuvée, der Rest ist Merlot. Wenn ein Ducru Beaucaillou jedoch reif ist, geht die Post ab. Dies beweisen Jahrgänge wie 1961, 1970 und 1978. Aber Achtung: Zwar mögen viele Ducru Beaucaillou, viele bevorzugen aber auch andere St. Juliens. Ducru Beaucaillou ist eben kein moderner, fetter, weicher, reifer Wein. Chateau Ducru Beaucaillou gehört einst wie Chateau Grand Puy Lacoste und Chateau Haut Batailley der Familie Borie. Mit dem Tod von Jean-Eugène Borie 1998 wurde das Erbe der drei Güter nun zwischen den beiden Brüdern Xavier Borie und Bruno Borie aufgeteilt wurde. Somit war der 2003 Ducru Beaucaillou der erste Jahrgang, der ganz unter den Fittichen von Bruno Borie entstand.
    2023 Chateau Duhart Milon Pauillac
    Chateau Duhart Milon 2023
    Pauillac
    Duhart Milon gehört seit 1962 zu den Besitztümern von Lafite Rothschild. Damals standen nur 17 Hektar der insgesamt 110 Hektar von Duhart Milon Rothschild unter Reben und selbst diese waren in keinem guten Zustand. Das hat sich längst geändert. In Spitzenjahren produziert Duhart Milon absolute Top-Weine. Viele unserer Kunden werden noch mit großer Freude an den tollen 82er Duhart Milon denken. Welches Potential in den Böden von Duhart Milon steckt, zeigte in der jüngeren Geschichte eindrucksvoll der Jahrgang 2003. Die Vinifikation erfolgt traditionell in zur Hälfte neuen Fässern, gelesen wird per Hand. Die Rebberge von Chateau Duhart Milon sind mit 67% mit Cabernet Sauvignon und mit 33% Merlot bepflanzt. Die Jahresproduktion beläuft sich auf etwa 20.000 Kisten.
    2023 Moulin de Duhart Chateau Duhart Milon Pauillac
    Chateau Duhart Milon - Moulin de Duhart 2023
    Pauillac
    Duhart Milon gehört seit 1962 zu den Besitztümern von Lafite Rothschild. Damals standen nur 17 Hektar der insgesamt 110 Hektar von Duhart Milon Rothschild unter Reben und selbst diese waren in keinem guten Zustand. Das hat sich längst geändert. In Spitzenjahren produziert Duhart Milon absolute Top-Weine. Viele unserer Kunden werden noch mit großer Freude an den tollen 82er Duhart Milon denken. Welches Potential in den Böden von Duhart Milon steckt, zeigte in der jüngeren Geschichte eindrucksvoll der Jahrgang 2003. Die Vinifikation erfolgt traditionell in zur Hälfte neuen Fässern, gelesen wird per Hand. Die Rebberge von Chateau Duhart Milon sind mit 67% mit Cabernet Sauvignon und mit 33% Merlot bepflanzt. Die Jahresproduktion beläuft sich auf etwa 20.000 Kisten.
    2023 Chateau Durfort Vivens Margaux
    Chateau Durfort Vivens 2023
    Margaux
    Um die besonderen Qualitäten von Chateau Durfort Vivens wusste schon der frühere US-Präsident Thomas Jefferson. Bei einer Reise nach Bordeaux im Jahr 1775 (damals war er Botschafter der USA in Frankreich) notierte er, ein Durfort Vivens sei fast so gut wie ein Chateau Lafite Rothschild, Chateau Haut Brion und Chateau Margaux. Damit bewies Jefferson Weinkenntnis und Weitblick – bei der Klassifizierung von 1855 wurde Durfort Vivens als Deuxième Cru Classé bewertet. Die modernen technischen Anlagen im Keller Chateau Durfort Vivens wurden so gefertigt, dass jede Parzelle einzeln vinifiziert werden kann. Die Größen der Gärtanks aus Holz und Beton entsprechen genau den jeweiligen Erntemengen. Die 55 Hektar Weinberge von Durfort Vivens sind zu 70% mit Cabernet Sauvignon, 25% Merlot und 5% bepflanzt. Die Reifezeit im Barrique beträgt 18 Monate, der Anteil neuer Fässer liegt bei 50%.
    2023 Chateau d´Agassac Haut Medoc
    Chateau d´Agassac 2023
    Haut Medoc
    Das Chateau Agassac liegt nur 15 Minuten von Bordeaux entfernt im Haut Medoc. Laut einer lateinischen Inschrift, die in den unterirdischen Gängen von Chateau Agassac entdeckt wurden, ist die erste Erwähnung im 13. Jahrhundert. Im Jahr 1792 wurde erstmals Wein angebaut. 1961 erwarben zwei Mitglieder der Familie Capbern-Gasqueton, Besitzer von Chateau Calon Segur und Chateau Tertre, Chateau Agassac. Seit 1996 ist das Weingut im Besitz einer internationalen Versicherungsgesellschaft. Zum Chateau gehören 43 Hektar Weingärten, auf denen hauptsächlich Merlot und Cabernet Sauvignon angebaut wird.
    2023 Seigneurs d´Aiguilhe Chateau d´Aiguilhe Cotes de Castillon
    Chateau d´Aiguilhe - Seigneurs d´Aiguilhe 2023
    Cotes de Castillon
    Auf deutschen Landkarten wäre Chateau d´Aiguilhe mit einem Stern als besondere Sehenswürdigkeit gekennzeichnet. Selten zuvor habe ich so beeindruckende Decken- und Balkenkonstruktionen wie in dem Barriquekeller von Chateau Aiguilhe gesehen, selten zuvor eine derartige Ruhe vermittelnde, architektonische Ausstrahlung erlebt. Kurzum, Chateau Aiguilhe ist ein Traumchateau, anders kann man es nicht nennen. Seit 1998 gehört Chateau d´Aiguilhe Stephan Graf von Neipperg und was seit seiner Übernahme dort in Flaschen gefüllt wird, kann kann sich mehr als sehen lassen. Obwohl der 98er d´Aiguilhe nur zum Teil schon unter der Regie der Neipperg-Truppe vinifiziert wurde. Denn die Arbeit im Weinberg konnte er nicht mehr beeinflussen. Mit dem 99er d´Aiguilhe und erst recht dem 2000er zeigt er aber allen, wo der Hammer hängt. Die Cuvee des 50 Hektar großen Chateau d´Aiguilhe besteht primär aus Merlot (80 %) mit einem kleinen Anteil Cabernet Franc (20 %). Kurz gesagt: Das ist der beste Cotes de Castillon, den Sie kriegen können
    2023 Chateau d´Aiguilhe blanc Chateau d´Aiguilhe Cotes de Castillon
    Chateau d´Aiguilhe - Chateau d´Aiguilhe blanc 2023
    Cotes de Castillon
    Auf deutschen Landkarten wäre Chateau d´Aiguilhe mit einem Stern als besondere Sehenswürdigkeit gekennzeichnet. Selten zuvor habe ich so beeindruckende Decken- und Balkenkonstruktionen wie in dem Barriquekeller von Chateau Aiguilhe gesehen, selten zuvor eine derartige Ruhe vermittelnde, architektonische Ausstrahlung erlebt. Kurzum, Chateau Aiguilhe ist ein Traumchateau, anders kann man es nicht nennen. Seit 1998 gehört Chateau d´Aiguilhe Stephan Graf von Neipperg und was seit seiner Übernahme dort in Flaschen gefüllt wird, kann kann sich mehr als sehen lassen. Obwohl der 98er d´Aiguilhe nur zum Teil schon unter der Regie der Neipperg-Truppe vinifiziert wurde. Denn die Arbeit im Weinberg konnte er nicht mehr beeinflussen. Mit dem 99er d´Aiguilhe und erst recht dem 2000er zeigt er aber allen, wo der Hammer hängt. Die Cuvee des 50 Hektar großen Chateau d´Aiguilhe besteht primär aus Merlot (80 %) mit einem kleinen Anteil Cabernet Franc (20 %). Kurz gesagt: Das ist der beste Cotes de Castillon, den Sie kriegen können
    2023 Chateau D´Arsac Margaux
    Chateau D´Arsac 2023
    Margaux
    Dieses 54 ha Weingut blickt auf eine 900 Jahre alte Geschichte zurück. 1986 wurde es von Philippe Raoux übernommen. Arsac ist auch für deinen "Jardins des Sculptures" bekannt, der viele Besucher anzieht. Die Rebfläche verteilt sich auf 60 % Cabernet Sauvignon und 40 % Merlot.
    2023 Chateau D´Aurilhac Haut Medoc
    Chateau D´Aurilhac 2023
    Haut Medoc
    Chateau d´Aurilhac ist einer der Preis-Leistungs-Hits aus dem Medoc. Obwohl die Weine seit einigen Jahrgängen von den internationalen Degustatoren regelmäßig hoch eingeschätzt werden, ist das Weingut hierzulande immer noch ein Geheimtipp. Sehr erfolgreich ist das Chateau in den Benelux Ländern. Das ist nicht weiter verwunderlich, denn seit 1983 gehört das Gut dem Niederländer Erik Nieuwaal. Er hat umfangreich in Weinberge, Fass- und Gärkeller investiert und den Anteil der neuen Barriquefässer auf über 50 % erhöht. Die 20 ha Weinberge befinden sich bei Saint Estephe in Saint Seurin de Cadourne. Die Böden dort sind sandige Lehmböden mit einem hohen Anteil an feinen Kies, sehr gute Voraussetzungen also für die 60 % Cabernet Sauvignon, 34 % Merlot sowie etwas Petit Verdot und Cabernet Franc.
    2023 Chateau d´Escurac Medoc
    Chateau d´Escurac 2023
    Medoc
    Die neuere Geschichte von Château d’Escurac beginnt mit dem Großvater des heutigen Besitzers, mit Jean Landureau. Er kaufte das Gut, um seiner Leidenschaft nachgehen zu können: Pferdezucht – nicht Weinbau. Sein Sohn Jean-Michel begann damit, Reben zu pflanzen und die Trauben bei der örtlichen Kooperative abzuliefern. Sein Sohn wiederum, Jean-Marc, war es dann, der sich dazu entschloss, diesen Weg weiter zu gehen. Bei seiner ersten Lese war er noch ein Kind, aber er erkannte schon damals, dass der Weinbau seine Bestimmung sein sollte. Und seitdem arbeitet er Jahr für Jahr daran, das Beste aus seinen Rebbergen heraus zu holen. 12 Monate reifen seine Weine im Holz, bevor sie in die Flasche kommen, ein Drittel der Fässer wird jedes Jahr erneuert.
    2023 Blason d´Issan Chateau d´Issan Margaux
    Chateau d´Issan - Blason d´Issan 2023
    Margaux
    Chateau d´Issan ist wahre Geschichte: Schon im Jahr 1152 wurde auf Chateau d´Issan Wein produziert und bei der Hochzeit von Eleanor von Aquitanien und König Henri II. kredenzt. Chateau D´Issan aus dem Jahrhundertjahrgang 1900 gilt als eine der Weinlegenden aus Bordeaux! Chateau d´Issan ist ein kleine Schlösschen, das von einem Burggraben umgeben ist. 70% der Rebfläche von insgesamt 30 Hektar sind mit Cabernet Sauvignon bestockt, 30% mit Merlot. Die Weine von Chateau d´Issan sind meist relativ früh trinkreif, haben aber durchaus ein gutes Alterungspotential. Das neuerdings nochmals deutlich höhere Qualitätsniveau der Weine geht zurück auf den aktuellen Inhaber Emmanuel Cruse, der Chateau d`Issan im Jahr 1998 übernahm. Rasch machte er d´Issan zu einer der Topadressen von Margaux. Inzwischen verkaufte ein Teil der Erben 50%, an Jacky Lorenzetti, der unter anderem im Besitz von Chateaux Lilian Ladouys in Saint Estephe und Chateau Pedesclaux in Pauillac ist. Emmanuel Cruse bleibt aber Miteigentümer und lenkt weiterhin die Geschicke von Chateau d´Issan, ebenso wie die von Lorenzettis anderen Weingütern.
    2023 Chateau d´Issan Margaux
    Chateau d´Issan 2023
    Margaux
    Chateau d´Issan ist wahre Geschichte: Schon im Jahr 1152 wurde auf Chateau d´Issan Wein produziert und bei der Hochzeit von Eleanor von Aquitanien und König Henri II. kredenzt. Chateau D´Issan aus dem Jahrhundertjahrgang 1900 gilt als eine der Weinlegenden aus Bordeaux! Chateau d´Issan ist ein kleine Schlösschen, das von einem Burggraben umgeben ist. 70% der Rebfläche von insgesamt 30 Hektar sind mit Cabernet Sauvignon bestockt, 30% mit Merlot. Die Weine von Chateau d´Issan sind meist relativ früh trinkreif, haben aber durchaus ein gutes Alterungspotential. Das neuerdings nochmals deutlich höhere Qualitätsniveau der Weine geht zurück auf den aktuellen Inhaber Emmanuel Cruse, der Chateau d`Issan im Jahr 1998 übernahm. Rasch machte er d´Issan zu einer der Topadressen von Margaux. Inzwischen verkaufte ein Teil der Erben 50%, an Jacky Lorenzetti, der unter anderem im Besitz von Chateaux Lilian Ladouys in Saint Estephe und Chateau Pedesclaux in Pauillac ist. Emmanuel Cruse bleibt aber Miteigentümer und lenkt weiterhin die Geschicke von Chateau d´Issan, ebenso wie die von Lorenzettis anderen Weingütern.
    2023 Chateau d´Yquem Sauternes
    Chateau d´Yquem 2023
    Sauternes
    Das ist neben Chateau Petrus der Name in ganz Bordeaux. Chateau d´Yquem produziert die teuersten, lagerungsfähigsten und exclusivsten Süßweine des Bordelais. 80% Semillon und 20% Sauvignon werden hier angepflanzt, immerhin 8000 Kisten werden produziert.
    2023 Chateau Faugeres Saint Emilion
    Chateau Faugeres 2023
    Saint Emilion
    Chateau Faugeres wurde 2005 von dem Schweizer Geschäftsmann Silvio Denz übernommen und produziert mit Hilfe von Stephan Graf von Neipperg und Michel Rolland gleich mehrere Topweine. Bereits vor der Übernahme durch Denz zählte Faugeres zu den besten der Appellation. Aber dort soll nicht Schluss sein, das Qualitätsniveau soll noch weiter entwickelt werden. Der erste Schritt war die Einführung des Zweitweins Haut Faugeres. Ein weiterer Schritt war der Bau eines neuen spektakulären Kellereigebäudes, das von Star-Architekt Mario Botta geplant wurde. Chateau Faugeres besteht zu 85 % aus Merlot, 10 % Cabernet Franc und 5 % Cabernet Sauvignon. Die gesamte Lese wird per Hand durchgeführt, es stehen 35 Edelstahl-Gärbottiche in verschiedensten Größen von 50hl bis 150hl zur Verfügung, um auch kleinste Einheiten separat vinifizieren zu können. Die Hälfte aller Fässer wird jedes Jahr ausgetauscht. Der Stil von Chateau Faugeres ist geprägt von mineralischen Komponenten und einer seidigen Textur und perfekt geschliffenen Tanninen. Ein wunderbarer, weicher St. Emilion mit großem Potential - und sehr fairen Preisen!
    2023 Chateau Ferran Pessac Leognan
    Chateau Ferran 2023
    Pessac Leognan
    2023 Chateau Ferriere Margaux
    Chateau Ferriere 2023
    Margaux
    Ferriere macht bereits seit einigen Jahren durch sehr schöne Weine auf sich aufmerksam. Chateau Ferriere ist im gleichen Besitz wie Château Citran, Château Chasse Spleen und Château Haut Bages Liberal. Madame Claire Villars obliegt die Oberaufsicht. Die Weinberge von Ferriere sind zu 51% mit Cabernet Sauvignon, 41% Merlot, 6% Petit Verdot und 2% Cabernet Franc bestockt. Mit gerade mal 24 Hektar ist der Betrieb einer der kleinsten Grand Cru Classés von 1855. Das in Kombination mit dem wundervollen Terroir machen die Weine selten und begehrt. Nach nur zwei bis drei Jahren Lagerzeit werden sie wunderbar geschmeidig.
    2023 Chateau Feytit Clinet Pomerol
    Chateau Feytit Clinet 2023
    Pomerol
    Chateau Feytit Clinet ist ein typisches Weingut in der Appellation Pomerol: Chateau Feytit Clinet ist klein, die Weinberge erstrecken sich über gerade mal 6,5 Hektar, und in der Cuvée ist fast ausschließlich Merlot, gerade mal um die 10% Cabernet Franc kommen hinein. Wie alle Güter in Pomerol ist Feytit Clinet nicht klassifiziert. Die Fachleute sind sich aber einig darin, dass Chateau Feytit Clinet zu den herausragenden der Gegend gehört.
    2023 Petit Figeac Chateau Figeac Saint Emilion
    Chateau Figeac - Petit Figeac 2023
    Saint Emilion
    Chateau Figeac ist seit bereits mehr als 120 Jahren im Besitz der Familie Manoncourt. Figeac zählt seit vielen Jahrzehnten zu den prestigeträchtigsten Gütern in Bordeaux, was vor allem am außergewöhnlichen Terroir liegt. Die 40 Hektar Weinberge von Chateau Figeac verteilen sich auf drei steinige und kiesbasierte Erhebungen, der Rebsortenspiegel besteht zu 35% aus Cabernet Sauvignon, 35% Cabernet Franc und 30% Merlot. Das ist der höchste Anteil von Cabernet Sauvignon aller Weingüter am rechten Ufer der Gironde. Der Ausbau auf Figeac erfolgt jährlich in nahezu 100% neuen Barriques. Der liebenswerte Grandseigneur und langjährige Eigentümer von Chateau Figeac, Thierry Manoncourt war eine DER Persönlichkeiten der ganzen Region. Im Sommer 2010 verstarb er im Alter von 92 Jahren. Er konnte über selbst erlebte Jahrgänge in Bordeaux sprechen, die die meisten noch nicht einmal getrunken haben. "Mittlerweile verkaufen sich unsere Weine en primeur innerhalb einiger Tage, ich erinnere mich aber noch, um damals den Jahrgang 1945 am Markt zu platzieren, brauchten wir fast 5 Jahre", sagte er einmal. Die jetzigen Eigentümer sind Madame Thierry Manoncourt, und Ihre Tochter Hortense Idoine Manoncourt, sie investierten enorme Summen in einen komplett neuen high-tec Experimentierkeller mit ca. 5.500 m², einer doppelten Anzahl an Barriques, einem speziellen „cold cellar“, und all dies gekleidet in eine Atmosphäre, die Chateau Figeac schon immer ausmachte. Die gesamte Verwaltung von Chateau Figeac liegt bei Frederic Faye in besten Händen. Er begann 2002 in den Weingärten zu arbeiten, bevor er zum technischen Direktor befördert wurde. Es gibt wenige Weine des Bordelais, die jung so schön zu trinken sind wie ein Figeac. Dabei ist das Alterungspotential großer Jahrgänge enorm.
    2023 Chateau Figeac Saint Emilion
    Chateau Figeac 2023
    Saint Emilion
    Chateau Figeac ist seit bereits mehr als 120 Jahren im Besitz der Familie Manoncourt. Figeac zählt seit vielen Jahrzehnten zu den prestigeträchtigsten Gütern in Bordeaux, was vor allem am außergewöhnlichen Terroir liegt. Die 40 Hektar Weinberge von Chateau Figeac verteilen sich auf drei steinige und kiesbasierte Erhebungen, der Rebsortenspiegel besteht zu 35% aus Cabernet Sauvignon, 35% Cabernet Franc und 30% Merlot. Das ist der höchste Anteil von Cabernet Sauvignon aller Weingüter am rechten Ufer der Gironde. Der Ausbau auf Figeac erfolgt jährlich in nahezu 100% neuen Barriques. Der liebenswerte Grandseigneur und langjährige Eigentümer von Chateau Figeac, Thierry Manoncourt war eine DER Persönlichkeiten der ganzen Region. Im Sommer 2010 verstarb er im Alter von 92 Jahren. Er konnte über selbst erlebte Jahrgänge in Bordeaux sprechen, die die meisten noch nicht einmal getrunken haben. "Mittlerweile verkaufen sich unsere Weine en primeur innerhalb einiger Tage, ich erinnere mich aber noch, um damals den Jahrgang 1945 am Markt zu platzieren, brauchten wir fast 5 Jahre", sagte er einmal. Die jetzigen Eigentümer sind Madame Thierry Manoncourt, und Ihre Tochter Hortense Idoine Manoncourt, sie investierten enorme Summen in einen komplett neuen high-tec Experimentierkeller mit ca. 5.500 m², einer doppelten Anzahl an Barriques, einem speziellen „cold cellar“, und all dies gekleidet in eine Atmosphäre, die Chateau Figeac schon immer ausmachte. Die gesamte Verwaltung von Chateau Figeac liegt bei Frederic Faye in besten Händen. Er begann 2002 in den Weingärten zu arbeiten, bevor er zum technischen Direktor befördert wurde. Es gibt wenige Weine des Bordelais, die jung so schön zu trinken sind wie ein Figeac. Dabei ist das Alterungspotential großer Jahrgänge enorm.
    2023 Chateau Filhot Sauternes
    Chateau Filhot 2023
    Sauternes
    Das Chateau Filhot, welches in der Gemeinde Sauternes liegt, wurde im Jahre 1709 von Romain de Filhot gegründet und ist bis heute im Besitz der Familie. Aus Erzählungen weiß man dass der Weinbau schon früher betrieben wurde. Großteils wird Semillon, ein kleiner Teil Sauvignon Blanc und Muscadelle angebaut. Die Reben weisen ein durchschnittliches Alter von 35 Jahren auf.
    2023 Chateau Fleur Cardinale Saint Emilion
    Chateau Fleur Cardinale 2023
    Saint Emilion
    Ursprünglich hieß das Weingut Chateau Clos Bel-Air, dort wurde ab den 1920-er Jahren eigener Wein produziert. Aufgrund der Leidenschaft für Pferderennen der neuen Besitzerfamilie Obissier wurde das Chateau in den 70-er Jahren nach deren besten Rennpferden Fleur und Cardinale in Chateau Fleur Cardinale umbenannt. 2001 schließlich erwarben Dominique und Florence Decoster als Quereinsteiger dieses Saint-Emilion Weingut von der Familie Asséo, die dort bereits viel in die Qualität der Weinerzeugung investiert hatten. Man engagierte den Önologen und Nachbarn Jean-Luc Thunevin, Eigentümer von Château Valandraud , der mittlerweile der Berater des Anwesens ist, erneuerte mehr als die Hälfte Rebstöcke, verringerte Quantität zugunsten von Qualität und investierte in die Weinbereitung auf allen Ebenen, was Château Fleur Cardinale 2006 den Rang eines Saint-Emilion Grand Cru Classé einbrachte. Die 7 verschiedenen Böden und Untergründe verteilt auf 24ha werden Parzellenweise bewirtschaftet um das Potential optimal auszuschöpfen, die Aufteilung ist zu 76 % Merlot, 18 % Cabernet Franc und 6 % Cabernet Sauvignon. Die Ernte erfolgt per Hand, der Wein reift erst in Stahltanks, bevor er für 12-14 Monate in neue Fässer gelangt.
    2023 Chateau Fombrauge Saint Emilion
    Chateau Fombrauge 2023
    Saint Emilion
    Das ist ein perfekter St. Emilion! Hiervon bekommen Sie eine Zwölferkiste für weniger als 260 Euro, da müssen Sie schon lange suchen, um etwas Vergleichbares zu bekommen. Fombrauge ist übrigens nicht nur eines der ältesten Weingüter in St. Emilion sondern auch das größte. 60 Hektar sind mit Reben bepflanzt: 90% Merlot, 8% Cabernet Franc und 2% Malbec. Das Château gehört seit 1999 Bernard Magrez. Er unternahm seitdem einige Anstrengungen, um den Betrieb weiter nach vorne zu bringen. So wurde Michel Rolland als Berater engagiert, der Rebsortenspiegel leicht verändert - der Anteil an Merlot ist gestiegen - und das kleine Projekt eines Weißweins eingestellt.
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