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Weinvorhersage vom 2. September 2022

Ein Grand Cru zu einem Bruchteil des Preises der Prestige-Zweitweine

Ein Grand Cru zu einem Bruchteil des Preises der Prestige-Zweitweine

Wir gehen mittlerweile in die letzte Phase der Bordeaux Subskription 2021. In wenigen Wochen müssen wir die Abfüllanweisungen an die Güter weitergeben. Deshalb müssen wir Sie auf einen Wein zuvor noch zwingend aufmerksam machen, da das internationale Interesse und die Nachfrage für diesen Brand seit Jahren kontinuierlich steigt. 2021 CHATEAU ROCHEYRON, ein St. Emilion Grand Cru, zu einem Preis der bei einem Bruchteil der Prestige-St. Emilion Zweitweine liegt. Und dafür gibt es nicht ansatzweise einen Grund, ganz im Gegenteil.

Die relevanten Bewertungen zu PETER SISSECKS und SILVIO DENZ St. Emilion Grand Cru Dependance 2021 CHATEAU ROCHEYRON nämlich sind derart hoch, dass es, gepaart mit dem Zukunftspotential dieses Weins, hieran kein Vorbeikommen gibt. Was man zum Jahrgang 2021 wissen muss, PETER SISSECK hat mit diesem Jahrgang einiges umgestellt auf CHATEAU ROCHEYRON. Er nahm unter anderem Axel Marchal mit ins Boot. Aktuell der wohl beste Consultant in ganz Bordeaux. Wir hatten ein gemeinsames Dinner mit Axel, der über Rocheyron meinte: „…that is definitely a great terroir…“ Und der Jahrgang 2021 spielte dem Duo Sisseck-Marchal voll in die Karten. Das Team selektierte knallhart mit lediglich 15hl/ha. 65% Merlot, 35% Cabernet Franc gelangten so zu absolut perfekter Reife, behielten andererseits derart viel Frische, Tannin und Terroirausdruck, dass daraus ein 2021 CHATEAU ROCHEYRON entstand, der in die Geschichte eingehen wird. Dunkle Schwarzbeeren, rauchige Noten, asiatische Gewürze ergeben zusammen einen spannenden, vibrierenden St. Emilion, der unglaublich von dem herausragenden Terroir hoch oben auf dem Kalksteinplateau profitiert. Ein top Wein!

Was darüber hinaus macht dieses Weingut so einzigartig? CHATEAU ROCHEYRON wurde unter den neuen Besitzern PETER SISSECK (der so unzählig viele 100 Punkte Bewertungen mit seinem PINGUS erzielt hat) und SILVIO DENZ (CHATEAU FAUGERES, LALIQUE, …) mit dem Jahrgang 2010 zu neuem Leben erweckt. Dieses 8 Hektar, als St. Emilion Grand Cru Classe klassifizierte Gut, dass unter bis zu 80 Jahre alten Reben steht, kann ohne Frage als Juwel bezeichnet werden. Die Böden auf dem berühmten Plateau von St. Emilion bestehen hier aus Kalkstein mit fossilen Meeresablagerungen, hervorragende Voraussetzungen zur Produktion großer Weine. Die Bewirtschaftung erfolgt, für SISSECK selbstredend, natürlich und nachhaltig. Mit diesem Gut ist etwas ganz Besonderes in der Entstehung, glauben Sie uns! Sehen Sie sich nur die Bewertungen an!

2021 Chateau Rocheyron Saint Emilion
Chateau Rocheyron 2021
Saint Emilion
Geheimtipp
Peter Sisseck hat einiges umgestellt auf Chateau Rocheyron. Zudem nahm er Axel Marchal mit ins Boot. Aktuell der wohl beste Consultant. Wir hatten ein gemeinsames Dinner mit Axel, der über Rocheyron meinte: „…that is definitely a great terroir…“ Und der Jahrgang 2021 spielte dem duo Sisseck-Marchal voll in die Karten. 65% Merlot, 35% Cabernet Franc gelangten einerseits zu absolut perfekter Reife, behielten andererseits derart viel Frische, Tannin und Terroirausdruck, das daraus ein 2021 Rocheyron entstand, der in die Geschichte eingehen wird. Dunkle Schwarzbeeren, rauchige Noten, asiatische Gewürze ergeben zusammen einen spannenden, virbrierenden St. Emilion, der unglaublich von dem herausragenden Terroir hoch oben auf dem Kalksteinplateau profitiert. Ein top Wein!
94-95 JAMES SUCKLING
93-95 THE WINE CELLAR INSIDER
93-94 THE WINE ADVOCATE
90-92 JEB DUNNUCK
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Kein anderes Chateau in St. Emilion (Zweitwein Chapelle d´Ausone) dürfte eine längere Umbauphase durchgemacht haben als Chateau Ausone. Bedingt war dies durch die sensationellen Keller, die in den Fels getrieben wurden, die aber aufgrund des weichen Kalksteines sehr anfällig sind. Alain Vauthier, der äußerst sympathische Besitzer von Chateau Ausone, dem auch das nahe gelegene Chateau Moulin St. Georges gehört, hat nach langen Besitzstreitigkeiten das Zepter auf Ausone nun seit 1992 alleine in der Hand, seit 2015 ist seine Tochter Pauline Vauthier ebenso mit in der Geschäftsführung. Die Qualität gelangte seit der Übernahme sprunghaft zu altem Ruhm und Glanz. Es wurde ein Zweitwein eingeführt und wenn man sich vergegenwärtigt, dass von einem Ausone pro Jahrgang etwa die Hälfte der Flaschen eines Petrus erzeugt wird, wird dieser Wein bald wieder seinen Kultstatus zurückerlangt haben. Lediglich 7 Hektar stehen auf Ausone unter Ertrag, bestockt ist die Fläche je zu 50% mit Merlot und Cabernet Franc. Der Ausbau erfolgt in 100% neuen Barriques. Chateau Ausone muss man zusammen mit Chateau Cheval Blanc und Chateau Figeac als die arriviertesten St. Emilion Gewächse sehen. Die Lage oberhalb von Saint Emilion ist spektakulär, die Zufahrt abenteuerlich. Die Weine sind absolute Ausnahmeklasse.
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Einen Valandraud zu besitzen ist meist nicht die Frage des Preises sondern der Verfügbarkeit. Jean Luc Thunevin nennt Chateau Valandraud sein eigen. Er ist u.a. mit Valandraud vielleicht der Shooting Star in ganz Bordeaux, vergleichbar eigentlich nur mit Personen wie Peter Sisseck von Dominio de Pingus oder Jean Phillips von Screaming Eagle. Es gibt niemanden in der Weinwelt, der den Namen Jean Luc Thunevin nicht kennt. So fanatisch, so kompromisslos setzen wenige in der Weinwelt auf Qualität. Jean Luc produziert in seinem laborähnlichen Keller mit Chateau Valandraud einen Wein, der sicher der neuen Richtung angehört. Weiche Tannine, extrem späte Lese, perfektes Lesegut, jährlich neue Barriques.
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Bereits im Jahr 1585 wurde Larmande erstmalig urkundlich erwähnt und ist damit eines der ältesten Châteaux in St. Emilion. Mit seinen 25 Hektar Weinbergen ist Chateau Larmande außerdem eines der größten. Der Rebsortenspiegel besteht aus 65% Merlot, 30% Cabernet Franc und 5% Cabernet Sauvignon. Der Wein fermentiert in Stahltanks mit Größen von 74 bis 136 Hektolitern. Danach reift er bis zu 18 Monate in Barriques, von denen 60% jedes Jahr erneuert werden. Beratender Önologe von Chateau Larmande ist Michel Rolland, und das merkt man. Die Weine haben mit 65% einen recht hohen Anteil an Merlot und machen bereits in jungen Jahren viel Freude: Tolle Kirschfrucht, gestützt durch süßes, würziges Holz mit weichem, seidigen Abgang. Dass die Preise bei diesen Qualitäten fair geblieben sind, verdient höchstes Lob.
94-95 JAMES SUCKLING
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Was mit Pavie passierte und noch passiert ist wohl einmalig, auch die Preissteigerungen. 1998 kaufte der weinfanatische Gerard Perse Chateau Pavie für 31 Millionen Dollar. Perse scheute keine Mühen und Kosten, um in den Jahren danach aus Pavie ein Château der Sonderklasse zu machen. In den vergangenen Jahren sind die Qualitäten sprunghaft gestiegen, die internationalen Bewertungen permanent auf hohem Niveau. Inzwischen hat Pavie 42 Hektar unter Reben, bepflanzt sind sie mit 70% Merlot, 20% Cabernet Franc und 10% Cabernet Sauvignon. Die Lage an den Hängen südlich von St. Emilion ist traumhaft. Die alten Reifekeller sind ehemalige Steinbrüche, wie man sie in St. Emilion oft findet. Hier wurden in früheren Zeiten die Kalksteinblöcke gewonnen, die zum Hausbau verwendet wurden. In diesen Kellern, die bis zu 17 Meter unter der Erde liegen, wachsen teilweise die Wurzeln aus der Decke heraus. Die jüngste Renovierung dauerte von 2001 bis 2013. In gerade mal 24 Monaten schuf Gerard Perse den wohl modernsten Keller in ganz Bordeaux. Nicht nur deshalb hat Pavie das Potential, zur absoluten Spitze aufzusteigen.
95-96 JAMES SUCKLING
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95-96 JAMES SUCKLING
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Denis Durantou, Kult-Figur von Chateau Eglise Clinet ist Inhaber dieses St. Emilion. Nachdem Denis im Jahr 2020 verstarb, sind seine Töchter unter Führung von Constance Durantou auf Chateau Saintayme äußerst erfolgreich zugange. 9 Hektar mit nahezu 100% Merlot stehen auf diesem Gut in einer einzigen Parzelle. Saint Etienne de Lisse nennt sich die kleine Gemeinde, die zur Appellation St. Emilion zählt. Kühle Böden, die Nachbar-Weine wie Chateau Valandraud und Chateau Fleur Cardinale hervorbringen. Die Weine werden vom gleichen Team wie auf Chateau Eglise Client vinifiziert, was bei diesem Preis nahezu nicht vorstellbar ist. Auf Chateau Saintayme allerdings erfolgt die Vinifikation zur Erhaltung der Frucht im Stahltank. Das ist ein unglaublicher Preis/Leistungs St. Emilion aus allerbestem Hause, der perfekten Trinkspaß bietet.
92-93 JAMES SUCKLING
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Das Château Petit-Gravet ist ein prestigeträchtiger Weinproduzent in der bekannten französischen Weinbauregion Saint-Émilion. Es befindet sich in der Nähe von Saint-Émilion und verwaltet ein 66 Hektar großes Anwesen mit Rebstöcken, die im Durchschnitt 45 Jahre alt sind. Die Weinberge liegen auf einem Kalksteinsockel und die traditionelle Anbaumethode, die Natur und Traubengüte zu schützen, wird verwendet. Die Beeren werden sorgfältig ausgewählt und die Weine reifen in Eichenholzfässern. Die Hauptrebsorten sind Cabernet Franc und Merlot, die für fruchtige, samtige und langlebige Rotweine bekannt sind mit einem markanten würzigen Duft. Die Weine zeichnen sich auch durch ihre Farbvielfalt, Aromenvielfalt und Tanninreichtum aus.
2023 Chateau Rocheyron Saint Emilion
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Das 7,4 ha grosse Chateau Rocheyron ist ein Gemeinschaftsprojekt der beiden Freunde Silvio Denz (u. a. Chateau Faugeres, Montepeloso etc.) und Peter Sisseck (Pingus). Das bedeutet es gibt keine Kompromisse und ganz klar ein Ziel: Weltklasseweine! 70 % Merlot und 30 % Cabernet Franc aus 40 bis 60 Jahre alten Rebstöcken bilden die Grundlage für den Rocheyron. 2010 war der erste produzierte Jahrgang. Gut 800 Kisten gab es vom Erstwein, etwa die gleiche Menge wurde vom Zweitwein Le 2 de Rocheyron (100 % Merlot) produziert.
97-98 JAMES SUCKLING
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91-92 JAMES SUCKLING
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