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Weinvorhersage vom 13. Juni 2022

Das 2021er Abschiedsgeschenk einer Bordeaux Legende

Das 2021er Abschiedsgeschenk einer Bordeaux Legende

HERVE BERLAND verabschiedet sich mit diesem Geschenk von Bordeaux. Zuvor mehr als 25 Jahre für Mouton Rothschild tätig, war HERVE für den kompletten Neubau der traumhaften Referenz-Keller von CHATEAU MONTROSE verantwortlich, ein architektonisches Referenzobjekt von unglaublicher Klasse. Und bei einem gemeinsamen Abendessen mit ihm erst unlängst, verriet er uns, dass er mit 2021 CHATEAU MONTROSE nochmals eine Jahrgangs-Benchmark setzen wollte. Das tat er, qualitativ wie preislich. CHATEAU MONTROSE nämlich ist eines der ganz wenigen Güter, das seine Preise nach unten korrigierte, die Qualität jedoch… meine Damen und Herren!

Wer CHATEAU MONTROSE liebt, und ganz ehrlich, wer tut das nicht, sollte sich hier hemmungslos engagieren. 13,1% Alkohol und das bei dieser Reife, völlig unglaublich. Das Interessante dabei, HERVE erhöhte den Merlot Anteil im Jahrgang 2021 im Vergleich zu den Vorjahren zu Lasten des Cabernet Sauvignon. 62% Cabernet Sauvignon, 31% Merlot, der Rest Cabernet Franc und Petit Verdot, so die Formel. Von den geernteten 38 hl/ha gingen dabei lediglich 40% in den Erstwein, 60% in den Zweit- und Drittwein. HERVE wollte zu seinem Abschied absolut keine Kompromisse eingehen. Und das Resultat gibt ihm Recht. Was für ein beeindruckender, schmeichelnder und charmanter Wein dieser 2021 CHATEAU MONTROSE ist. Wir waren zwei Mal persönlich vor Ort und verkosteten die komplette Range aller Weine. 2021 CHATEAU MONTROSE wird Ihnen frühen, trotzdem aber über Jahrzehnte andauernden, Trinkspaß bieten, garantiert!

Sehen Sie sich die Top-Bewertungen an und lesen Sie die einzelnen Kommentare. Weitere Bewertungen zu 2021 CHATEAU MONTROSE finden Sie auf unserer Spezial-Subskriptionspage www.subskription-bordeaux.de.

2021 CHATEAU MONTROSE ist ein ganz heißer Tipp für Ihre Subskription des Jahrganges 2021.

2021 Chateau Montrose Saint Estephe
Chateau Montrose 2021
Saint Estephe
Günstiger als im Vorjahr
Der letzte Jahrgang unter HERVE BERLAND, der so unglaublich viel für dieses Weingut geleistet hat. Allein der Neubau der beeindruckenden Keller, oder die vielen Investitionen in die Weinberge. 2021 ist HERVES Abschiedsgeschenk. Lassen Sie sich diesen Wein nicht entgehen. Wir persönlich haben selten zuvor einen derart traumhaft schönen MONTROSE während unserer Primeur Tastings verkostet. Unglaubliche Tiefe und Komplexität, dabei derart weich und präzise. Die 62% Cabernet Sauvignon haben lt. HERVE im Jahrgang 2021 eine Reife erzielt, die selbst er selten zuvor gesehen hat. Dieser Wein zählt zur absoluten Spitze des Jahrganges, kostet aber weniger als die Weine der Kollegen.
19+ WEINWISSER
95-96 JAMES SUCKLING
94-96 THE WINE ADVOCATE
18,5 VINUM
95 DECANTER
94-96 THE WINE CELLAR INSIDER
93-95 JEB DUNNUCK
94 FALSTAFF
90-92 LISA PERROTTI-BROWN
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Die angesehene Bordelaiser Familie Casteja besitzt neben einigen Handelshäusern eine ganze Reihe namhafter Chateaux wie Château Batailley, Château Trotte Vieille, Domaine de l'Eglise, etc., ebenso Chateau Beau Site. Das Chateau ist eines der ältesten Anwesen der Gegend, es liegt, wie der Name bereits sagt, wunderschön nach Süden ausgerichtet in der Appelallation Saint-Estèphe an einem der höchsten Punkte des Medoc und ist ein Nachbar von Chateau Calon Segur. Von dort hat man einen fantastischen Blick über den Fluss Gironde. Auf den steinigen Böden gemischt mit Sand und Lehmanteil stehen die über 35 Jahre alten Reben, zu 70% Cabernet Sauvignon, 23% Merlot, 4% Cabernet Franc und 2% Petit Verdot. Chateau Beau Site beherbergt zudem einen unterirdischen Keller aus dem 18. Jahrhundert, dort herrschen die perfekten Reifebedingungen für einen Wein, der mit der gleichen Sorgfalt und Technik wie ein Grand Cru Classé vinifiziert wird. Man setzt auf die Vinifikation in Betontanks, ein Trend, zu dem sehr viele Güter wieder zurückkehren, die anschließende Reifung findet in 50% neuen Barriques statt. Die Weine zeigen schöne Tiefe und typischen St. Estephe Charakter und zählen aufgrund des hervorragenden Preis/Leistungs-Niveaus praktisch Jahr für Jahr zum Besten, was man für sein Geld in dieser Preisklasse bekommen kann.
2023 Chateau Cos d´Estournel Saint Estephe
Chateau Cos d´Estournel 2023
Saint Estephe
Chateau Cos d´Estournel ist ein absolutes Juwel im Medoc, genauer genommen im Süden der Appellation St. Estephe. 1811 von Louis Gaspard d’Estournel gegründet, war es eines der ersten Chateaux, die Weine unter eigenem Etikett abfüllten und direkt an Kunden weltweit verkauften- vor allem auch nach Indien, das als Inspiration für die außergewöhnliche ostindisch anmutende Architektur von Cos d´Estournel diente. Im Laufe der Geschichte wechselte das Chateau mehrfach die Besitzer, bis es Michel Reybier im Jahr 2000 erwarb, der mit der Berufung von Jean Guillaume Prats, Sohn des Vorbesitzers, als Direktor ein glückliches Händchen bewies. Unter seiner Leitung entstand auf Chateau Cos d´Estournel eine der modernsten Weinherstellungsanlagen in gesamt Bordeaux, alle Vorgänge basieren auf der Kraft der Gravitation, was zur Folge hat, dass der Wein zu keiner Zeit dem Druck durch Pumpen ausgesetzt ist. So entsteht auf dem Prestigegut einer der aufregendsten Bordeaux-Weine, der regelmäßig mit höchsten Bewertungen ausgezeichnet wird. Der 100 Hektar große Weinberg, aufgeteilt in 72 Parzellen, liegt auf dem Hügel von Cos, einem hervorragenden Terroir mit dem kühlem Einfluss des nahegelegenen Atlantik und ist mit 56% Cabernet Sauvignon, 40% Merlot, 4% Cabernet Franc und 1% Petit Verdot bestockt. Die Reben sind im Durchschnitt 40 Jahre alt, und es gibt Parzellen mit über 100 Jahre alten Merlot Reben. Seit dem Weggang von Jean Guillaume Prats 2015 zu LVMH leitet Michael Reybier das Chateau selbst, zu seinem Portfolio gehören unter anderem noch weitere Weingüter in der Provence und im Tokaji, zudem ist er in der Champagner engagiert. Seine Leidenschaft gilt auch der Hotellerie, er besitzt die Luxushotelkette La Reserve und 2019 eröffnete er La Maison d’Estournel, auf dem Gelände des ehemaligen Chateau Pomys in St. Estephe. /218
2023 Chateau Clauzet Saint Estephe
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2023 Chateau Meyney Saint Estephe
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Die Geschichte von Chateau Meyney beginnt im 17. Jahrhundert. Damals war die Anlage ein Kloster und die Mönche begannen damit, Reben zu pflanzen. Die Moderne zog im Jahr 1917 auf Chateau Meyney ein, als die Cordier Familie es erwarb. Die 51 Hektar, die zu Chateau Meyney gehören, sind ein einziger, zusammenhängender und damit ungewöhnlich großer Weinberg. Der Boden besteht in den oberen Bereichen aus Kies und Sand, darunter liegt eine drei Meter dicke Schicht Blauton. Mit einem Anteil von 60% überwiegt bei den Rebsorten der Cabernet Sauvignon, 30% der Reben sind Merlot, 10% Petit Verdot. Bis etwa zu Beginn der 1980er Jahre sah das noch ganz anders aus. Da wuchs auf Chateau Meyney statt des Merlot nämlich Cabernet Franc - die Änderung kam den Weinen zugute, sie sind nun bedeutend zugänglicher und weniger sperrig.
2023 Chateau Tronquoy Saint Estephe
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Dieses Château hatte es nicht immer leicht in der Vergangenheit. In den vergangenen Jahrhunderten wechselten immer wieder die Besitzer, und nicht jeder liebte den Betrieb so, wie er es verdient. Denn er ist wirklich ein Kleinod. Zum Glück kamen im Jahr 2006 die Gebrüder Bouygues des Weges. Sie hatten in der Telekommunikationsbranche viel Geld verdient und investierten 10 Millionen Euro in das Château. Eine enorme Summe, wenn man bedenkt, dass es sich bei dem Betrieb um ein Cru Bourgeois im Medoc handelt. Für allzu viel Geld lassen sich diese Weine nicht verkaufen. Was für ein Bekenntnis zu bestmöglicher Qualität also! Außerdem legten die neuen Eigentümer großen Wert auf energiesparendes Wirtschaften. Drei Jahre dauerte es, 3000 Solarzellen auf den Dächer des Châteaus zu installieren. Inzwischen liefern sie den Großteil der benötigten Energie. Über die Jahre kauften die Brüder Land hinzu, so dass sie heute über 18 Hektar Weinberge verfügen. Der Rebsortenspiegel besteht aus 48% Cabernet Sauvignon, 48% Merlot und 4% Petit Verdot. Der Wein reift für 12 Monate in Barriques, ein Viertel wird Jahr für Jahr ausgetauscht.
2023 Chateau de Pez Saint Estephe
Chateau de Pez 2023
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Manchmal braucht es gar nicht viele Informationen, um sich ein Bild von der Klasse eines Weinguts zu machen. In diesem Falle reicht es eigentlich schon zu wissen, dass Château de Pez 1995 vom Champagnerhaus Louis Roederer gekauft wurde, dessen Ruf über jeden Zweifel erhaben ist. Es ist aber nicht das erste Mal, dass das Weingut mit einem großen Namen in Berührung kommt. Im 16. Jahrhundert hatte die Familie Pontac, die auch Haut-Brion gründete, den Besitz erworben und schon damals exzellente Weine produziert. Heutzutage erstrecken sich die Rebberge über 38 Hektar. Sie liegen im Westen der Gemeinde Saint-Éstèphe, die Böden bestehen aus Kiesel mit einem Sockel aus Ton und Kalk. Die Weine von Château de Pez sind nichts für Ungeduldige, sie entfalten ihre volle Schönheit erst mit langer Reife.
2023 Chateau Montrose Saint Estephe
Chateau Montrose 2023
Saint Estephe
Die Weine, die auf Chateau Montrose gekeltert werden, zählen seit Jahrhunderten zu den besten des Bordelais. Jahr für Jahr rivalisiert Montrose zusammen mit Calon Segur und Cos D Estournel um den Thron von St. Estephe. In Jahrgängen wie 1989, 1990 oder 2003 ist Chateau Montrose dabei der Sieg ohne Wenn und Aber gelungen. Das ist erst möglich, seit sich der Stil von Montrose dramatisch verändert hat. Denn wenn sie einmal alte Montrose verkosten, Weine, die 60 Jahre und mehr auf dem Buckel haben, dann können Sie sich vorstellen wie so etwas jung geschmeckt haben muss - es muss untrinkbar gewesen sein, so jung, fruchtgeprägt und lebendig sind die Weine heute noch. Deshalb erhöhte Montrose den Merlot-Anteil auf mittlerweile 25% und reduzierte gleichzeitig den Cabernet Anteil auf 65%, so dass die Weine in der Fruchtphase wesentlich weicher wurden, was früheren Trinkgenuss bedeutet. 95 Hektar stehen unter Reben, fermentiert wird klassisch in Edelstahltanks, der Ausbau im Barrique dauert 19 Monate.
2023 Chateau Ormes de Pez Saint Estephe
Chateau Ormes de Pez 2023
Saint Estephe
Malerisch liegt Chateau Ormes de Pez auf der Halbinsel Medoc, etwas mehr als eine Autostunde von Bordeaux entfernt. Bevor Jean-Michel Cazes 1940 von seinem Großvater Ormes de Pez erwarb, hatte das Anwesen zahlreiche Besitzer, es umfasst immerhin 35 Hektar Weinberge mit im Durchschnitt 35 Jahre alten Reben. Obwohl Lynch Bages, als Grand Cru Gewächs im Pauillac das Flagschiff der Familie ist, werden die Weine von Ormes de Pez mit gleicher Sorgfalt und Aufmerksamkeit hergestellt. Frei übersetzt bedeutet „de Pez“ - Frieden und „Ormes“ - „die Ulme“, diese findet sich seit 2003 auf dem Etikett wieder und führt auf die mythische Baumart zurück. Jean-Charles Cazes, ein guter und langjähriger Freund der Gebrüder Unger und meine lieben Damen aufgepasst, einer der begehrtesten Junggesellen der gesamten Weinwelt, legt großen Wert auf technischen Fortschritt. Mittels des „Oenoview“ genannten Satelittensystems, kann er einzelne Plots innerhalb des Weinbergs nach deren Reifezustand lesen. Die Fässer wurden zudem mittlerweile komplett auf drehbare Fasshalter umgestellt, eine Methode, die im Spitzenrotweinbau hier und da Anwendung findet, leider aber enorm teuer ist.
2023 Chateau Capbern Saint Estephe
Chateau Capbern 2023
Saint Estephe
Chateau Capbern, ein klassischer St. Estephe, gehört seit 2012 einer französischen Investorengruppe unter Führung der Familie Moueix von Petrus, nachdem die ehemalige Inhaberfamilie Gasqueton-Baritault´s aus Erbsteuer-rechtlichen Gründen Chateau Capbern zusammen mit Chateau Calon Segur verkaufen musste. Mit 41 Hektar ist Capbern äußerst seriös dimensioniert und bietet großes Potential zur Qualitätsselektion. Dieses Chateau bringt mit einer Regelmäßigkeit herausragende Weine mit einem hervorragendem Preis- Leistungsverhältnis hervor. Die Weine, die unter Mithilfe des Teams von Calon Segur vinifiziert werden, zeigen typischen St. Estephe Terroir Ausdruck und Charakter, die Cuvee besteht zu einem Großteil aus Cabernet Sauvignon und Merlot mit kleinen Anteilen Petit Verdot und Cabernet Franc. Der Ausbau der Weine erfolgt über 18 Monate in Eichenfässern, von denen knapp zwei Drittel alljährlich erneuert werden.
2023 La Dame de Montrose Chateau Montrose Saint Estephe
Chateau Montrose - La Dame de Montrose 2023
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Die Weine, die auf Chateau Montrose gekeltert werden, zählen seit Jahrhunderten zu den besten des Bordelais. Jahr für Jahr rivalisiert Montrose zusammen mit Calon Segur und Cos D Estournel um den Thron von St. Estephe. In Jahrgängen wie 1989, 1990 oder 2003 ist Chateau Montrose dabei der Sieg ohne Wenn und Aber gelungen. Das ist erst möglich, seit sich der Stil von Montrose dramatisch verändert hat. Denn wenn sie einmal alte Montrose verkosten, Weine, die 60 Jahre und mehr auf dem Buckel haben, dann können Sie sich vorstellen wie so etwas jung geschmeckt haben muss - es muss untrinkbar gewesen sein, so jung, fruchtgeprägt und lebendig sind die Weine heute noch. Deshalb erhöhte Montrose den Merlot-Anteil auf mittlerweile 25% und reduzierte gleichzeitig den Cabernet Anteil auf 65%, so dass die Weine in der Fruchtphase wesentlich weicher wurden, was früheren Trinkgenuss bedeutet. 95 Hektar stehen unter Reben, fermentiert wird klassisch in Edelstahltanks, der Ausbau im Barrique dauert 19 Monate.
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