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Weinvorhersage vom 25. Mai 2022

Sonderetikett - 200-jähriges Jubiläum

Sonderetikett - 200-jähriges Jubiläum

Dieser Tage kamen 2021 CHATEAU LANGOA BARTON und 2021 Chateau Leoville Barton auf den Markt, beide Weine seit Jahrzehnten absolute Dauerbrenner und Jahr für Jahr sichere Investments. Und die vermutete Sensation, über die Insider bereits gemutmaßt hatten, wird mit einem traumhaft schönen Sonderetikett zur Realität. 2021 CHATEAU LANGOA BARTON wird von einem der schönsten Bordeaux-Etiketten der letzten Jahre geschmückt. Zudem ist 2021 CHATEAU LANGOA BARTON mit Top-Bewertungen gekürt worden, all das zu 40,90 Euro. Kein Wunder, perfektes Terroir, alte Reben und der nagelneue Keller, 2021 ist der erste Jahrgang der hier vinifiziert wurde. Wir berichteten bereits vor einem Jahr, UNGER WEINE war damals der erste Importeur, der diesen neuen Keller, noch im Bau befindlich, besichtigen durfte. Gehen Sie auf unseren Instagram Account! 61% Cabernet Sauvignon, 36% Merlot, 3% Cabernet Franc ergeben in der Summe nicht nur 100% mathematisch gesehen, sondern ebenso 100% Trinkfreude. Und mit dem grandiosen Sonderetikett wird dieser Wein zur absoluten Rarität. Stellen Sie sich nur einmal vor, hiervon ein paar Magnums oder vielleicht darf es sogar noch ein klein wenig mehr sein. Kurz und gut, nicht lange überlegen, sondern bei UNGER WEINE, dem führenden Subskriptions-Anbieter für Sonderabfüllungen, massiv in Sonderformate investieren!

CHATEAU LANGOA BARTON schreibt:

LIMITED QUANTITY To celebrate the 200th anniversary of the history between the family and Château Langoa Barton, this 2021 bottle will have a unique label which is an artistic composition of elements and symbols evocative of the family and the Château. The vine, symbol of the Circle of Life, mother of wine, and the ironwork, a strong architectural component at the Château, join the images together. They symbolise passing time, the present story unfolds without ever losing sight of the past.

THE BARTON DYNASTY

What makes the history of the Barton family so fascinating is how each generation has left its mark and added its stone to this exceptional heritage. In 1722, Thomas Barton left his native Ireland to settle in Bordeaux. He founded a wine trading company and, above all, a family, or rather a dynasty, which to this day remains the longest family continuity among the classified growths. In 1821, Hugh Barton, Thomas's grandson, bought Château Langoa, then in 1826, Château Léoville. Thanks to his talent and efficiency, the two Saint-Julien estates, renamed Léoville Barton and Langoa Barton, were respectively classified 2nd and 3rd Grand Cru Classé in 1855. The Barton family is today one of the only families in Bordeaux that still owns its properties since the 1855 classification. Many generations have succeeded one another, like guardians of the vineyards, but it is Anthony Barton, the gentleman of the Médoc, who has raised the reputation of Château Léoville-Barton to its current international level. Lilian Barton-Sartorius, the 9th generation, now manages the different properties. In 2011, she brought Château Mauvesin into the family fold, which was later renamed Château Mauvesin Barton. Today, Mélanie and Damien, 10th generation, are involved in the development of the different family wineries, thus perpetuating the legacy of Thomas Barton.

Sehen Sie sich die Top-Bewertungen an und lesen Sie die einzelnen Kommentare. Weitere Bewertungen zu 2021 CHATEAU LANGOA BARTON finden Sie auf unserer Spezial-Subskriptionspage www.subskription-bordeaux.de. 2021 CHATEAU LANGOA BARTON ist ein Muss für Ihre Subskription des Jahrganges 2021.

2021 Chateau Langoa Barton Saint Julien
Chateau Langoa Barton 2021
Saint Julien
Sonderetikett
Der erste Jahrgang, der im neuen Keller vinifiziert wurde und der deshalb ein limitiertes Sonderetikett trägt. Insider hatten bereits im Vorfeld darüber gemutmaßt, und tatsächlich, 2021 Chateau Langoa Barton ziert ein traumhaft schönes Sonderetikett. Zudem ist 2021 Chateau Langoa Barton mit Top-Bewertungen gekürt worden, all das zu 40,90 Euro. Kein Wunder, perfektes Terroir, alte Reben und der nagelneue Keller, 61% Cabernet Sauvignon, 36% Merlot, 3% Cabernet Franc ergeben in der Summe nicht nur 100% mathematisch gesehen, sondern ebenso 100% Trinkfreude. Und mit dem grandiosen Sonderetikett wird dieser Wein zur absoluten Rarität. Stellen Sie sich nur einmal vor, hiervon ein paar Magnums oder vielleicht darf es sogar noch ein klein wenig mehr sein. Kurz und gut, nicht lange überlegen, sondern bei UNGER WEINE, dem führenden Subskriptions-Anbieter für Sonderabfüllungen, massiv in Sonderformate investieren!
18 WEINWISSER
92-94 THE WINE ADVOCATE
93 DECANTER
92-93 JAMES SUCKLING
91-93 JEB DUNNUCK
92 FALSTAFF
90-92 THE WINE CELLAR INSIDER
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Langoa Barton stand immer zu Unrecht ein klein wenig im Schatten des etwas bekannteren Schwesterweingutes Leoville Barton. Das wunderschöne 100 Hektar große Anwesen Chateau Langoa Barton mit seinem traumhaften Park, alten Eichen und seinen 25 Hektar Weinbergen ist seit 1821 in Besitz der Familie Barton. Lange leitete der äußerst sympathische Anthony Barton gemeinsam mit seiner Tochter Lilian die Geschicke von Chateau Langoa Barton. Anthony starb leider im Jahr 2022 mit 91 Jahren. Die Branche verliert damit eine Bordeaux-Legende. Seine Tochter leitet mittlerweile mit ihrem Mann Michel Sartorius zusammen das Familienunternehmen. Die wichtigste Rebsorte auf Langoa Barton ist mit 74% der Cabernet Sauvignon, gefolgt von 20% Merlot und 6% Cabernet Franc. Die Trauben werden von Hand gelesen. Sowohl die alkoholische als auch die malolaktische Gärung findet in Holzgärbottichen statt. Der Ausbau erfolgt für etwa 20 Monate in Barriquefässern, die Hälfte wird jährlich erneuert. Im Vergleich zu Leoville Barton ist Langoa Barton etwas klassischer in seiner Stilistik. Die Weine sind sehr elegant, balanciert, strukturiert und langlebig. In der Jugend zeigen sie oft nicht ihr volles Potential, selbst Weinkritiker Robert Parker räumte ein, die jungen Weine häufig zu niedrig bewertet zu haben. Legen Sie sich also mal ein paar Flaschen in den Keller, Sie werden es in einigen Jahren nicht bereuen.
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Auf Leoville Las Cases sind nahezu 100 Hektar mit 66% Cabernet Sauvignon, 24% Merlot, 9% Cabernet Franc und 1% Petit Verdot bepflanzt. Die Qualitäten von Leoville Las Cases sind unumstritten gut und spielen alljährlich mit um den Thron des Jahrgangssiegers. Leider auch preislich, denn hier hat der Las Cases bereits das Niveau eines Premier Cru Niveau. Der Aufwand, der auf Leoville Las Cases getrieben wird, ist aber auch enorm. Ein großer Anteil der Ernte wird jährlich zum Zweitwein Clos du Marquis abgestuft, teilweise mehr als die Hälfte. Außerdem gibt es noch einen Drittwein. Das Ergebnis beim Grand Vin sind sehr aristokratische Weine mit enormer Lebensdauer. Der langjährige Besitzer von Chateau Leoville Las Cases, Michel Delon, verstarb leider im Juli 2000, seitdem führt sein Sohn Jean Hubert Leoville Las Cases weiter. Und wenn man sich die Weine anschaut, tut er das offenbar mit dem gleichen Geschick und dem gleichen Können wie einst sein Vater.
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Chateau Talbot ist als Nachbar von Gruaud Larose immer etwas in dessen Schatten gestanden. Auf Talbot entstanden aber legendäre Weine wie der 82er und der 86er, die Chateau Talbot berühmt machten. Auch der 1945er Chateau Talbot war ein unglaublicher Erfolg für das Gut. Mit ein Grund mag sein, daß beide Güter lange Zeit im Besitz von Cordier waren. Mittlerweile heißen die stolzen Inhaber von Chateau Talbot aber Lorraine Rustmann und Nancy Bignon. Im Vergleich mit Gruaud Larose ist Talbot immer deutlich günstiger, oftmals aber nicht schwächer. Es lohnt sich also, nach Talbot Ausschau zu halten. Die nahezu 100 Hektar Rebflächen verteilen sich um das Chateau herum und bestehen aus einer einzigen Parzelle. Sie sind mit 65% Cabernet Sauvignon, 25% Merlot und je 5 % Cabernet Franc und Petit Verdot bepflanzt. Die Jahresproduktion beträgt in etwa 50.000 Kisten.
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